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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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Klein-Jannis
sabberte reichlich Vorsaft ab.
     
    Ich stellte mich auf, drehte mich zu ihm um. „Was geht nicht?“
     
    „Du musst dich nicht nur spülen, du musst dich da unten erst einmal
rasieren. Dein Gestrüpp ist total abturnend.“ Er griff mir ins Gemächt, Klein
Jannis machte einen Freudensprung.
     
    Ich blickte ihn entschuldigend an. „Sorry, aber ich hab die letzten
zwei Wochen durchgearbeitet.“
     
    „Das heißt nichts, außerdem …“ Er klammerte sich in meinem Schamhaar
fest. „… kann das nicht erst in den letzten vierzehn Tagen so gewachsen sein,
auch nicht mit Hühnermist als Wachstumsmittel. Du hast dich da mindest eine
halbes Jahr nicht rasiert, wenn nicht sogar länger. Also? Wann warst du zuletzt
blank da unten?“
     
    „Eigentlich noch nie, maximal die Eier waren blank, obenrum habe ich es
immer nur gestutzt.“ Warum schämte ich mich plötzlich. „Und ich kann mir ja
schlecht das Loch selbst rasieren, oder?“
     
    „Wenn man will, dann man alles! Komm mit.“ Er verließ, mit der Kamera
in der Hand, den Raum.
     
    Wie ein Hund folgte ich ihm in das Badezimmer. Er deutete auf das
offene Klo, ich setzte mich brav auf die Brille. „Aber … aber bitte nicht ganz
ab, ja? Etwas … etwas möchte ich behalten, sonst … komme ich mir irgendwie
nackt vor.“
     
    Er machte ein paar Bilder, sich griff dann den Langhaarschneider,
setzte einen Aufsatz auf. „Kürzen wir es erst einmal auf 12 Millimeter und
schauen dann, ob mir das gefällt.“
     
    Hatte ich eigentlich ein Mitspracherecht? Ich spreizte die Beine. „Ok!“
     
    Jacob kämmte mit einem grobzackigen Kamm mein Gestrüpp unten erst
einmal zurecht, ehe er den Rasenmäher ansetzte. Ich war wohl nicht der erste,
den er auf diese Weise barbierte, es dauerte keine Minute, dann war mehr die
Hälfte meines Schamhaare obenrum ab. Die Haare kämmte er aus, sie fielen
zwischen meinen Beinen direkt ins Wasser.
    „Dann stell dich mal.“ Ich tat, was er von mir verlangte. Der Blonde
schüttelte, nachdem er die Digi wieder weggelegt hatte, den Kopf. „Die
Proportionen werden nicht stimmen, wenn deine Eier gleich blank sein werden.
Einigen wir uns oben auf 6 Millimeter. Einverstanden?“
     
    Warum nickte ich? Warum ließ ich das mit mir machen. „Gerne, es soll ja
gut aussehen.“
     
    Er wechselte den Aufsatz und ließ den Rasenmäher erneut über meinen
Pelz kreisen, diesmal allerdings ohne vorher durchzukämmen. „Schon besser! Und
jetzt mach mal die Beine breit!“ Ich spreizte meine Schenkel so weit wie
möglich auseinander. Er hantierte auf meinen Oberschenkeln und an meinem
empfindlichen Eierbehälter; da waren sie wieder, die elektrischen Stöße.
    Als er das Ergebnis dokumentiert hatte, setzte er sich auch meine
Oberschenkel. Sein Bademantel war mittlerweile offen. Sein langes Teil zeigte
eine deutliche Regung. Ich wollte meine Hand danach ausstrecken, aber er schlug
sie nur weg. „Jannis, jetzt noch nicht. Ich in ja noch nicht fertig und du
willst doch nicht, dass ich abrutsche und dich schneide, oder?“
     
    Was hatte er vor? Ich schüttelte zaghaft verschüchtert den Kopf.
„Nein!“
     
    „Dann ist ja gut!“ Er setzte den Apparat erneut an, erst einmal in
Richtung meines Bauchnabel, von da aus ging es hinauf zu meiner Brust, die
Nippel umkurvte er, aber ansonsten musste jedes Haar auf meiner Brust dran
glauben. Ich war so etwas von geil, ich konnte es selber kaum glauben.
Klein-Jannis stand immer noch wie eine Eins.
    Jacob bedeutete mir, meine Arme hinter dem Kopf zulegen. Als ich das
tat, surrte der Mäher erst durch meine rechte, dann durch meine linke
Achselhöhle. Als er mir danach seine Lippen auf den Mund drückte, hätte ich
vergehen können. Unsere Zungen tanzten minutenlang Walzer. Was machte der Kerl
mit mir? Von mir aus hätten wir die ganze Nacht so sitzen bleiben können, aber
mein Gastgeber erhob sich, grinste mich an und machte erneut einige Fotos.
    „So, und nun wird es Zeit, dass ich deinen Eingang wieder freilege.
Hüpf am besten mal in die Wanne, ich will ja keine Haare auf dem Fußboden
haben.“ Er lachte mich an, reichte mir seine Hand und führte mich in die kalte
Emaille. Als ich im Inneren Stand, berührte er sanft meinen Rücken. „Beug dich
nach vorne.“ Ich tat es und, nach einigen Bildern, fiel das Haar auf meinen
Backen. Dann sollte ich die Backen spreizen und die Talwiesen wurden gemäht.
    Für den schmalen Streifen im Tal wurde wohl ein Nasenhaarscheider eingesetzt,
das Gerät

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