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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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wurde auf alle Fälle gewechselt. Ich erschauderte, als er mir durch
meine nun freie Ritze blies, ich hatte eine nie gekannte Gänsehaut, ich wollte,
ich hätte die Zeit anhalten können, so geil war der Moment. „Bleib so!“ Ich
verhaarte regungslos. Jacob, der die ganze Zeit hinter mir gestanden hatte,
musste die Wanne verlassen haben, denn kurze Zeit später packte er mich an den
Hüften, drehte mich zur Wand und forderte mich auf, meine Beine so weit wie
möglich auseinander zu stellen.
    Ich spürte, wie er eine kühle Creme auf meinen Sack strich, sie
regelrecht einmassierte, dann drückte er einen großen Spritzer in meine Kerbe
und verteilte sie ebenfalls. Mein Puls raste, aus meiner Spitze tropfte es wie
wild. Was machte dieser Mann mit mir? Und ich meinte nicht die Bilder, die er
von der Aktion bisher geschossen hatte. Ich war hin und weg. Er gab mir einen
aufmunternden Klaps auf meinen Allerwertesten. „Jannis! Wir sind hier erst
einmal fertig. Lass uns in Wohnzimmer gehen und eine Runde quatschen.“
    Mit zitternden Knien folgte ich ihm zurück in den Wohnraum und wie
selbstverständlich hockte ich mich zu seinen Füßen, während er breitbeinig auf
seinem Schreibtischstuhl saß. Einen freien Stuhl sah ich auch nicht, aber so
hatte ich die beste Sicht auf sein Teil. Am liebsten hätte ich mir seinen Speer
einverleibt, ich war irgendwie begierig auf diesen Mann. Er aber streichelte
mir nur über den Kopf und erhob sich wieder. „Auch ein Bier?“
     
    „Gerne!“ Mehr konnte oder wollte ich nicht sagen.
     
    Er ging in die Küche, die nur durch einen halbhohen Tresen vom Wohnraum
getrennt war. Aus dem Regal nahm er zwei Krüge, aus dem Kühlschrank zwei
Flaschen Bier, die er in die Gläser einfüllte. Mit den vollen Gemäßen kam er
wieder, reichte mir eins und setzte sich. Wir stießen an und tranken. Mein Mund
war so trocken, ich konnte erst stoppen, als ich im Glas den Boden sah. Er
lachte mich an. „Da hatte anscheinend jemand wohl richtigen Durst, oder?“
     
    Ich konnte nur nicken. „Hatte ich! Ach hoffe, du bist mir deswegen nicht
böse.“
     
    „Nein, wieso sollte ich?“ Er wuselte mir durch die Haare. „Wenn du ein
neues haben möchtest, dann bedien dich. Du weißt, wo der Kühlschrank steht.“
     
    Ich blickte ihn verwundert an. „Ich soll an deinen Kühlschrank?“
     
    „Natürlich!“ Er lachte mich an. „Meinst du, ich bediene dich den ganzen
Abend?“
     
    Ich trottete zum Kühlschrank und füllte den Inhalt einer neuen Flasche
in das Glas. Als ich mich wieder vor ihm niedergelassen hatte, küsste ich ihm,
wie selbstverständlich, seine Kniescheiben. Ich fühlte mich komischerweise
ziemlich wohl und blickte den Blonden, an dem ich kein Körperhaar entdecken
konnte, erwartungsvoll an. „Woher kommst du eigentlich?“
     
    „Geboren bin ich in den Staaten, in Boston, daher auch das BOS in
meinem Nick.“ Er legte mir seine Hand auf die Schulter. „Aber ich arbeite für
eine Reederei und die hat mich zur Beobachtung eines Projektes hierher
geschickt.“
     
    Ich grübelte kurz. „Aber wäre ein Hotel nicht einfacher?“
     
    „Schon, aber auf die Dauer ist eine Wohnung billiger und besser!“ Er
lachte mich an.
     
    „Wie das?“ Ich war verwundert.
     
    Er wuselte mir erneut durch die Haare. „Ganz einfach: In einem Hotel
könnte ich Gäste wie dich um diese Uhrzeit nicht mehr empfangen. Wenn ich erst
um neun oder um zehn aus dem Büro komme, welche Küche würde mir dann noch Essen
so zubereiten, wie ich es mag? Hier kann ich Sexspielzeug offen rumliegen
lassen, es stört keinen; in einem Hotel müsste ich es erst im Koffer
verstauen.“
     
    Seine Worte machen Sinn. „Kann ich nachvollziehen.“
     
    „Siehst du! Mit dem Tagegeld, dass ich kriege, kann ich also entweder
in ein Hotel gehen, bin da aber eingeschränkt, oder ich miete mir eine Wohnung
und bin ein freier Mann.“
     
    „Du?“ Ich blickte ihn von unten an. „Ich würde dir gerne einen …
Blasen, wenn … wenn ich darf.“
     
    „Du darfst alles!“ Seine Hände lagen in meinen Haaren.
     
    Ich leckte über seine Eier, seinen mächtigen Schaft, umkreiste mit
meiner Zunge seine Kuppe, versuchte, so weit wie möglich, mit ihr in seinen
Schlitz einzudringen und nahm dann den ganzen Kopf in meinem Mund, umkreiste
ihn mit meinem Waschlappen. Langsam ging ich tiefer und ich wunderte mich über
mich selber, aber ich schaffte es zum ersten Mal in meinem Leben, mit meinen
Zähnen den Ansatz zu erreichen ist,

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