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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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ich nicht
sagen, aber ich fühlte mich längst nicht so abgekämpft wie in den letzten
Tagen, als ich mein Feierabendbier trank.
    Als ich wieder daheim war, fuhr ich den Rechner hoch und loggte mich
direkt auf den blauen Seiten ein. Als ich Kreuzfahrer_BOS online sah, klickte
ich sofort das Nachrichtensymbol auf. „Hallo Jacob, würde gerne da
weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben!“
     
    Kreuzfahrer_BOS: grins – bist du dir sicher?
    Jan-Greek: bin ich!!! und wie!
    Kreuzfahrer_BOS: dann ist gut! wie lange brauchst du?
    Jan-Greek: wenn ich bei dir duschen kann? 8 min
    Kreuzfahrer_BOS: dann mach dich mal auf den weg, lieber jannis
    Jan-Greek: bin schon wech – bussi
     
    Rechner aus und Schuhe an. Ich klopfte meine Jacke ab: Portemonnaie,
Schlüssel, Zigaretten waren vorhanden, also raus aus meinem Bude und zur neuen
Marina. Je näher ich seiner Wohnung kam, desto enger wurde es in meiner Hose.
Er öffnete mir wieder im Bademantel. „Hallo Jannis!“
     
    „Jacob!“ Ich ging auf ihn zu, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen,
ehe ich aus meinen Turnschuhen schlüpfte. Er hatte die Tür kaum hinter mir
geschlossen, da stand ich auch schon nackt vor ihm.
     
    Er grinste mich frech an. „Da lernt jemand aber ziemlich schnell. Komm
erst mal richtig rein.“
     
    Ich steuerte direkt das Badezimmer an. „Kommst du?“
     
    „Wollen wir nicht erst …“ Er deutete auf die Tür zu seinem Wohnraum.
     
    Ich lachte. „Du wolltest doch sehen, wie ich mich …“
     
    „Stimmt, ich hol dann mal die Kamera.“ Jacob verschwand kurz in seinem
Wohnzimmer und kam mit dem silbernen Teil in der Hand wieder. „Wir können.“
     
    „Wanne oder Dusche? Wo soll ich? Was ist dir lieber?“ Wieso war ich so
aufgeregt?
     
    „Nimm die Dusche, da habe ich einen besseren Blickwinkel.“ Er grinste
mich an.
     
    Ich hüpfte freudestrahlend in die Tasse, drehte den Duschkopf ab. Der
Edelstahlaufsatz, der gleich in mir verschwinden würde, lag in Seifenhalter, wo
auch das Duschzeug stand. Jacob nahm mir die Brause ab, legte sie ins
Waschbecken. Ich schraubte die Analdusche auf, griff mir dann die schwarze
Tube, drückte mir einen Spitzer des Gels auf den Finger und rieb mir damit meine
Rosette ein. Lauwarmes Wasser sollte reichen, ich ließ den Schlauch samt
Aufsatz auf den Boden gleiten, ging in die Knie. Ich blickte den Blonden an.
„Hast du auch alles im Bild?“
     
    „Habe ich.“ Er lachte und leckte sich lasziv über die Lippen, als er vor
mir leicht in die Knie ging.
     
    Hatte ich mich gestern allein noch bei dem Gedanken unwohl gefühlt,
mich beim Reinigen meines Kanals überhaupt beobachten zu lassen, war es heute
für mich das Selbstverständlichste von der Welt, dass der Blonde mich dabei sogar
ablichtete. Irgendetwas stimmte mit mir nicht, aber was es genau war, wusste
ich nicht und es war mir eigentlich auch total egal.
    Ich flirtete mit der Linse, als ich mir das Teil einführte. Mit
zunehmenden Druck in Inneren wich aber auch das Grinsen aus meinem Gesicht. Ich
erhob mich, wollte zum Klo, um das Wasser wieder aus mir herauszubefördern,
aber Jacob stand mir im Wege. „Könntest du mal kurz da weg? Ich müsste …“
     
    „Aber selbstverständlich.“ Er machte den Weg frei und ein Bild, wie ich
auf dem Klo saß und presste.
     
    Auf meinem Weg zurück in die Dusche drückte ich ihm ein Kuss auf die
Lippen und griff in seine Körpermitte, auch Klein-Jacob schien großen Gefallen
an der Show zu haben. Den Vorgang der Darmbefüllung und Entleerung wiederholte
ich insgesamt fünfmal, dann floss nur noch klares Wasser aus mir heraus; ich
war also sauber. Aber: Je öfter ich an ihm vorbeikam und je tiefer ich ihm in
die Augen blickte, desto mehr versteiften sich seine 21 Zentimeter.
    Ich stieg zum siebten Mal die Tasse, allerdings nahm ich diesmal nicht
den Schlauch in die Hand, sondern bediente mich wieder am Duschgel, schmierte
meine Rosette ein. Jacob grinste mich an, in einer Hand hielt er den Knipsomat,
mit der anderen brachte er sein Anhängsel in Form. Ein Finger nach dem anderen
verschwand in mir, als ich vier Finger in mir hatte, schaute ich ihn intensiv
an. „Willst du meine Finger nicht endlich durch deinen Schwanz ersetzen?“
     
    Er wollte! Jacob stieg zu mir in die Dusche, zog mich zuerst hoch, dann
drückten seine Hand meinen Unterarm nach unten, ich war plötzlich leer. Aber
nicht lange! Da, wo gerade noch meine Finger waren, setzte er seine Kuppe an
und, keine Sekunde später, hob er sein

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