Unsterbliche Lust
gestattete die Unterbrechung des Kusses nur so lange, bis sie seinen Brustkorb entblößt hatte, dann beanspruchte sie seinen Mund wieder mit ihrem. Sie wollte mehr von ihm schmecken, und sie strich mit dem offenen Mund über seine Kehle, barg die Lippen in die kleine Grube zwischen Hals und Schulter und leckte dann mit der Breitseite der Zunge über seine Schulter. Er schmeckte so süß, und er roch so gut, dass Sasha vor Entzücken leise Jauchzer von sich gab.
Johnny schob sie ein wenig zurück, damit er sich bücken und den Mund in das schattige Tal ihrer Brüste drücken konnte. Er schob ihr Shirt ungeduldig zu ihren Schultern hoch, er hielt sich nicht damit auf, es ihr auszuziehen.
Mit dem Mund befreite er einen rosigen Nippel aus der Enge ihres BHs, und als seine Lippen sich über die steife Warze stülpten, stöhnte Sasha auf. Sie umfasste seinen Kopf mit beiden Händen und drückte ihn enger an ihren Körper.
Ihr schoss das Bild durch den Kopf, welchen Anblicksie einem zufälligen Kunden bieten mussten, der ahnungslos ins Geschäft kam: sie auf dem Sockel eines Spiegels sitzend, fast liegend, Johnny zwischen ihren Schenkeln stehend, gebeugt, nackt bis zur Taille, ihre nackten Beine um seine Hüften geschlungen, sein Mund auf ihre entblößte Brust gepresst.
Johnny nahm jetzt so viel von der Brust in den Mund, wie er nur konnte. Er sog sie tief ein, und die lustvollen Blitze, die durch ihren Körper schossen, ließen sie alle Ablenkungen vergessen.
«Komm her», raunte sie heiser, schob Johnnys Kopf von ihrer Brust und langte nach der vielversprechenden Schwellung, die in seiner Jeans pochte. «Ich will an dich rankommen.» Mit entschlossenen Bewegungen knöpfte sie die Jeans auf, griff mit der halben Hand hinein und umfasste den steifen, zuckenden Schaft.
Sie fuhr mit der Hand auf und ab und drückte ihn leicht, dann griff sie mit der anderen Hand an seine Hoden und ließ sie auf ihre Handfläche baumeln, als wollte sie sie wiegen. Sie hörte, wie er ein Stöhnen unterdrückte, dann hielt er ihre Hand fest und bückte sich nach dem Kondom, das Sasha neben sich auf den Sockel gelegt hatte. Er riss hastig die Folie auf, streifte sich die hauchdünne Hülle über und stellte sich zwischen Sashas geöffnete Schenkel.
Er stöhnte dumpf und frustriert auf, als die Eichel gegen die feuchte Barriere von Sashas Seidenhöschen stieß. Er verharrte kurz, blickte fragend in Sashas Augen, während er mit beiden Händen in die Beinöffnungen des Höschens griff. Als sie aufgeregt nickte, packte er den zarten Stoff fester und zerriss ihn mit einer kurzen, ruckartigen Bewegung.
Sashas Atem ging schneller, fast hechelnd. Sie übte Druck mit den Füßen auf seinem Rücken aus und zog ihn näher heran, und wie von selbst flutschte sein Penis in ihre nasse Höhle.
Er hatte die Arme um sie geschlungen, ihre Körper waren eng aneinandergepresst, und er begann mit sanften Bewegungen. Er zog sich fast ganz aus ihr zurück, und ihr Inneres verkrampfte sich wegen der plötzlichen Leere, aber dann kam er wieder, fuhr quälend langsam hinein und füllte sie wohlig aus.
Seine Hände schoben sich unter ihren Po, sie hob das Becken an und wollte ihn zu härteren, schnelleren Stößen zwingen. Sasha warf den Kopf zurück und öffnete die Augen, und plötzlich sah sie sich in dem Spiegelglas, das Johnny noch einbauen musste. Sie sah auch einen Teil von ihm, wie er sich über sie beugte, die Beine gespreizt, die Knie ein wenig eingeknickt.
Fasziniert starrte Sasha auf das Bild, und gleich darauf spürte sie den Beginn ihres Höhepunkts, und Johnny schien ihn ebenso zu spüren, er beschleunigte seine Stöße, packte ihre Backen noch fester und begann zu keuchen.
Johnnys Orgasmus kam zeitgleich mit ihrem, und sie wandte den Kopf und schaute ihn an, und ihre Blicke trafen sich, die Gesichter gerötet, die Augen glänzend. Er beugte sich tiefer hinunter und drückte den Mund auf ihre Lippen – ein Siegel ihrer gemeinsam erlebten Lust.
«Puh», machte Sasha, als sie wieder zu Atem gekommen war und Johnny sich aus ihr zurückgezogen und das Kondom abgestreift hatte, «damit hätte ich gewiss nicht gerechnet, als ich vorbeikam, um mich von dir zu verabschieden.»
John knöpfte seine Jeans zu und schaute Sasha an. «Verabschieden?», fragte er. «Willst du wirklich wieder gehen?»
Sasha begann mit dem Ordnen ihrer Kleidung. Ich muss wie eine Schlampe aussehen, dachte sie mit schlechtem Gewissen. «Ich fahre heute nach London zurück,
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