Unter dem Baum des Vergessens -: Ein Leben in Afrika (German Edition)
mir herausgeholt und Geist, Körper und Seele wieder zusammengesetzt hat.
Mein Dank an Susie Rauch, bei der ich Zuflucht fand, wann immer ich ein intelligentes Gespräch oder Spaziergänge mit einer Meute von Hunden brauchte (was womöglich auf dasselbe hinausläuft).
Mein Dank an David Shlim, der herausfand, was mir fehlte, und für Abhilfe sorgte, für sein Mitgefühl, seine Ermutigungen.
Mein Dank an Terry Tempest Williams dafür, dass er sich so gut auf diesem Gebiet auskennt und ohne den es eine viel einsamere Arbeit gewesen wäre.
Mein Dank an Robin Binckes für die Hilfe bei Übersetzungen (an allen Fehlern trage allein ich die Schuld) und an Piet Smit ebenfalls für seine Hilfe bei Übersetzungen und dafür, dass wir die Weite des Landes lieben. Es ist unsere afrikanische Krankheit und das Heilmittel für unsere Seele.
Mein Dank an Carly Suek und Katie Thomas dafür, dass sie mir eine entscheidende Stütze gewesen sind. Ich danke auch Kate Healy.
Mein Dank an Melanie Schnizlein, die still und leise mein Haus in Ordnung gebracht hat, damit ich schreiben konnte.
Ich danke meiner geliebten Tante Glug und meinem geliebten Onkel Sandy für ihre Liebe und ihre Unterstützung und für die vielen Tage in der tröstlichen Kinderwelt Langlands.
Ich danke meiner Schwester, Vanessa Fuller Wootton-Woolley, für ihre nie ermüdende Liebe, für die Sorge und Unterstützung, für ihre Mitwisserschaft.
Ich danke meinen Kindern, ohne die ich verloren wäre: Sarah dafür, dass sie Scherben gekittet und ohne Ende ihren Humor und ihre Ideen eingebracht hat; Fuller für seine verlässliche Klugheit und Liebenswürdigkeit, für Teller mit Rührei und gefüllte Teetassen; Cecily für die … Leichtigkeit ihres Seins.
Ich danke meinem Mann, Charlie, für seine Geduld und seine Liebe.
Aber vor allen anderen und auf ewig bin ich in der Schuld meiner einzigartigen und wunderbaren Eltern – Nicola und Tim Fuller – und danke ihnen für ihre Beharrlichkeit, ihren Humor, ihr Mitgefühl, ihr Beispiel und ihre Großzügigkeit.
ANHANG
Nicola Fuller of Central Africa: der Soundtrack
Mum mit Papa Doc und den
Le-Creuset-Töpfen, Sambia, 2010 © Ian Murphy
»Come Fly with Me« – Frank Sinatra
»The Skye Boat Song« – Robert Louis Stevenson
»Fly Me to the Moon« – Frank Sinatra
»The Bandit« – Cliff Richard and The Shadows
»I Never Promised You a Rose Garden« – Joe South (Lynn Anderson)
»From Russia with Love« – Matt Munro
»Sentimental Journey« – Doris Day
»God Save the Queen« – BBC Symphony Orchestra
»Shanghai« – Doris Day
William Blakes »Jerusalem« – BBC Symphony Orchestra
»Smoke Gets in Your Eyes« – The Platters
»Halleluja« aus Georg Friedrich Händels Messias
»The Banana Boat Song« – Harry Belafonte
»Everybody Loves My Baby« – Doris Day
»You Picked a Fine Time to Leave Me, Lucille« – Kenny Rogers
»The Last Farewell« – Roger Whittaker
»Dammi i colori … Recondita armonia« – aus Giacomo Puccinis Tosca
Glossar
asante sana (Swahili) – vielen Dank
ayah (Hindi) – Kindermädchen
baas (Afrikaans) – Chef, Boss
baboon – Affenart
boervors (Afrikaans) – Bauernwurst
boma (Swahili) – Gebiet, für das ein Häuptling zuständig ist; auch: Sitz der Bezirksverwaltung
dit is jou perd (Afrikaans) – das ist dein Pferd
Haggis – schottische Spezialität bestehend aus dem Magen eines Schafes, das mit Herz, Leber, Lunge, Nierenfett vom Schaf, Zwiebeln und Hafermehl gefüllt ist.
hujambo askari (Swahili) – wie geht’s, Wachmann
huku (Shona) – Huhn
kirima kia ngoma (Swahili) – Ort der Dämonen
koeksisters (Afrikaans) – Teigrollen
kopje (Afrikaans) – kleiner Hügel
kraal – Viehgatter
maiwe (Shona) – meine Güte!
muli bwanji. Dzina landa ndine Nicola Fuller of Central Africa (Chichewa) – Hallo. Ich heiße Nicola Fuller of Central Africa.
mzuri sana (Swahili) – sehr gut
nshima (Chichewa) – dicker Maisbrei
nyoka (Shona) – Schlange
op jou merke (Afrikaans) – auf die Plätze
pakka (Hindi) – besser, authentischer
pakka sahib (Hindi) – Gentleman
pamodzi (Chichewa) – gemeinsam
pole sana (Swahili) – das tut mir sehr leid
pseudo-ops (pseudo operations) – schwarze rhodesische Soldaten, die im Auftrag der rhodesischen Regierung gegen die Guerrilla kämpften.
sadza (Shona) – dicker Maisbrei
Sporran – Beutel aus Leder und Fell, vor dem Kilt getragen
Salwar Kamiz – traditionelle, meist farbenfrohe Kleidung
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