Untergang

musste lächeln „Ich muss mir das noch mal überlegen ob ich dich liebe.“, neckte ich ihn weiter.
    Er grinste nur und ließ seine Lippen zu meinem Ohr wandern
    „Nur blöd das ich spüre das dein Herz für mich schlägt.“
    Anstatt verlegen deswegen zu sein sah ich ihn mit einem zärtlichen Blick an
    „Für immer und ewig Angelus. Nichts wird das jemals ändern können.“
    Dann küsste ich ihn voller liebe, ließ ihn all das spüren was ich in seiner nähe jemals gespürte hatte.
    Als ich das erste mal ihn gesehen hatte oder er mich angesprochen hat, mich das erste mal geküsst und als wir uns verbunden hatten.
    Es war mir egal das alle es spüren konnten.
    Ich wollte Angelus damit zeigen wie viel er mir bedeutete wie sehr ich ihn liebte.
    Er löste sich von mir und sah mich voller Glück an
    „Lauren...“
    Mehr konnte er in dem Moment nicht sagen.
    „Ich hoffe du zweifelst nie wieder an meinen Gefühlen für dich.“
    Er küsste mich voller Leidenschaft.
    „Denn Angelus es wir niemals einen anderen für mich geben mit dem ich meine Zukunft verbringen möchte. Du bist meine Ewigkeit und ich bin nicht gewillt dich zu verlieren. Wir zwei für immer und ewig. Das haben wir uns versprochen. Und ich mach keine versprechen die ich nicht halte.“
    Er lehnte seine Stirn gegen meine.
    „Du weißt gar nicht wie glücklich du mich machst.“, hauchte er mir zu.
    Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss
    „Du bist mein Herz, mein ewige Liebe, mein Traumprinz und mein Licht. Du hast es geschafft das ich anfange von einem Happy End zu träumen. “
    Bei meinen Worten lächelte er noch mehr.
    „Du weißt aber schon das jeder dich gerade hört.“, teilte er mir mit.
    Ich grinste ihn als er mich näher an sich drückte und in seinen Armen hoch hob das ich leicht zu ihm herunter sehen musste.
    „Willst du dich beschweren?“
    Er grinste nun noch mehr „Nein, aber so kenne ich dich gar nicht.“
    Ich zuckte mit den Schulter „Ich will einfach jeden Augenblick genießen.“
    Er ließ mich an sich herunter gleiten und küsste mich „Ich liebe dich so sehr.“
    Ich lächelte „Ich weiß.“, erwiderte ich.
    Er lächelte mich ebenfalls an.
    „Denn ich liebe dich auch.“
    „Weiß ich auch.“, neckte er mich.
    Ich stemmte mich gegen ihn und schwamm von ihm weg.
    Doch er zog mich wieder an sich und musste lachen.
    „Du bist unmöglich.“, warf ich ihm vor.
    Er verdrehte grinsend seine Augen „Das sagst du ständig.“

Der dritte und vierte Beschützer
    Der schöne Augenblick hielt nicht lange an. Am Abend als ich ein heißes Bad genommen hatte-mit Angelus natürlich - und mir trockene Klamotten angezogen hatte erstarrte Angelus.
    Ich sah ihn an.
    „Was -.“
    „Die Dämonenherrscher machen sich gerade bereit um gegeneinander anzutreten.“, verriet er mir bevor ich nachfragen konnte.
    Ich schluckte.
    „Muss ich...zusehen?“, fragte ich mühsam.
    Er sah mich sanft an
    „Nein, sie möchten nicht das du sie so siehst und ich möchte nicht das du das mit ansehen musst.“
    Ich nickte erleichtert.
    Dann klopfte es an der Türe an.
    Angelus und ich sahen uns erst an dann zu der Türe die gerade aufgemacht wurde.
    Alice trat vorsichtig herein „Ihr seit doch angezogen?“
    Ich streckte meine Hand nach ihr aus.
    Sie lächelte und kam ohne zu zögern zu mir.
    Angelus setzte sich auf das Sofa neben dem von meinem.
    Lucian folgte Alice und machte die Türe zu.
    Sie setzte sich neben mich hin und kuschelte sich an mich, so wie ich an sie.
    Lucian setzte sich neben Angelus.
    Alice trug zu meiner Verwunderung ein Hemd von Lucian.
    Aber ich sagte nichts tat so als hätte ich es nicht gemerkt.
    Angelus allerdings nicht.
    „Sag mir bitte nicht du hast sie verführt?“
    Alice sah ihn nun an und wirkte entsetzt.
    „Spinnst du?“, herrschte Lucian ihn an.
    Angelus sah ihn mit ernster Miene an.
    „Wenn ich sie verführt hätte wäre ich noch lange nicht fertig mit ihr.“
    Alice wurde rot.
    „Jungs es reicht!“, mahne ich die beiden.
    „Ich hatte nichts langärmliges zum anziehen.“, teilte Alice uns mit „Lucian hat mir sein Hemd angeboten.“
    Angelus sah Lucian mahnend an.
    „Außerdem geht es dich nichts an ob ich mit Lucian schlafe oder nicht.“, sagte nun Alice mit fester Stimme.
    Sie war in dem Moment mehr als rot.
    Angelus erwiderte ihren Blick
    „Wie denkst du wird es Lauren gehen wenn dir wegen Lucian etwas passiert. Engel können sich bei körperlicher nähe nicht zurück halten. Ich tu dir in dieser Sache