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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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sie. „Sie hat sich sogar mit einen Nephilim ohne zu zögern angelegt nur wegen Alice.“
    Ourania sah mich an und ich erwiderte ihren Blick.
    Sie seufzte schwer ehe sie sich neben Kylon fallen ließ.
    Und ich beruhigte mich wieder.
    Was sie, damit meinte ich alle, ziemlich ungläubig machte.
    „Hey Angelus bist du eigentlich nicht verärgert das diese Alice bei Lauren wirklich an erster Stelle steht?“, erkundigte sich Aden bei ihm und wollte ihn damit ärgern.
    Doch ich konnte auch in seinen Augen sehen das es ihn und auch alle anderen wirklich interessierte.
    Angelus seufzte „Es ärgert mich nur manchmal, an anderen Tagen bin ich froh das Alice in Leben von Lauren ist. Ihr habt die beiden noch nie richtig miteinander erlebt. Die beiden sind vollkommen Glücklich wenn sie zusammen sind. Nicht mal ich schaff es Lauren so glücklich zu machen.“
    Ich wandte mich ein wenig zu ihm und gab ihm einen Kuss.
    „Dafür liebe ich nur dich von ganzen Herzen.“
    Er grinste „Will ich auch schwer hoffen Engelchen.“
    Ich erwiderte sein Grinsen ohne zu zögern.
    „Ihr beide seit echt schlimm.“, warf uns Styx seufzend vor.
    Die Thomason lachten.
    „Das ist gar nichts. Glaubt uns!“, teilte Clarissa ihnen mit und zwinkerte mir zu.
    Ich wurde rot.
    Angelus sagte darauf nichts.
    „Die beiden sind sonst noch schlimmer?“, hackte Deleos nach.
    Alle Thomason nickten ohne zu zögern.
    „Es gab keinen Tag an dem die beiden wie Kletten aneinander klebten, als wären sie süchtig von einander. Was meistens daran liegt das Angelus es nicht ertragen kann Lauren auch nur einen Moment alleine zu lassen, weil er die Paranoia hat das ihr etwas zu stößt.“, erzählte Duncan nun.
    Angelus sah ihn finster an.
    „Nur an drei Tagen in der Woche für nur ein paar Stunden durfte Lauren mit ihren Freundinnen etwas machen.“, fügte Eileen hinzu.
    „Ihr hättet mal den Streit zwischen Alice und Angelus damals erleben sollen.“, fuhr Clarissa grinsend fort „Dafür das sie ein Mensch ist hat sie echt einen sturen Kopf. Sie hat nicht einen Moment klein bei gegeben.“
    Angelus atmete schwer aus.
    „Angelus ist ja richtig besessen.“, triezte Adianós ihn.
    Er zuckte nur mit den Schultern „Bin ich auch. Vor allem wenn jedes mal wenn ich sie alleine lasse ihr beinahe was zustößt.“
    Ich verdrehte meine Augen.
    „Ist ja gut ich weiß was du mir damit sagen willst Angelus.“, sagte ich zu ihm.
    Angelus küsste meinen Nacken.
    „Wir aber nicht.“, sagte Ithuriel.
    „Seit nicht immer so neugierig.“, mahnte Angelus ihn und die anderen.
    „Na ja wir interessieren uns eben für die Frau die es geschafft hat einen der größten Frauenhelden unserer Welt zu erobern.“, erwiderte Eric ruhig.
    Angelus sah ihn mehr als mahnend an.
    „Ich hab eigentlich gar nichts gemacht. Er hat nicht ruhe gegeben.“, sagte ich darauf und zuckte mit den Schultern.
    „Ich hab ja versucht dich in ruhe zu lassen Engelchen oder kannst du dich an die eine Woche erinnern nachdem wir und näher gekommen sind.“, sagte er leise zu mir.
    Ich wandte mich an ihn und lächelte ihn sanft an.
    „Das war doch kein Vorwurf Angelus.“, versicherte ich ihm.
    Er erwiderte mein Lächeln und ich wandte mich wieder an die anderen.
    „Wie gesagt ich hab ihn nicht erobert, sondern er mich. Er hat mich damit echt überfordert.“, neckte ich ihn.
    Er lachte, selbst die Thomason.
    Die anderen sahen uns nur verwirrt an.
    „Du hast mich auch überfordert Engelchen. Je mehr du dich in mich verliebt hast umso mehr hast du dich zurück gezogen, wolltest sogar mich verlassen. Nur damit du das für mich nicht fühlen musst.“
    „Ich hab einfach geglaubt das du mich nicht lieben kannst. Immerhin hattest du eine Affäre mit dem beliebtesten Mädchen der Schule gehabt.“, sagte ich zu ihm.
    Er verdrehte seine Augen „Und ich hab das sofort beendet nachdem ich dir zum ersten Mal begegnet bin. Seit diesem Tag hab ich mein Leben auf den Kopf gestellt.“
    „Du weißt das du dich wegen mir nicht ändern musst Angelus.“, hauchte ich.
    Er zuckte mit den Schultern „Das kam von dem Raubtier in mir nicht nur von mir.“, sagte er nur dazu.
    Ich seufzte.
    Er küsste mich nun ganz sanft.
    Ich wusste das tat er nur um mich zu beruhigen.
    Ich konnte in meinen Augenwinkel sehen das die Thomason ihre Augen verdrehten und ich wurde rot. Was Angelus zum Grinsen brachte.
    Dann sah Angelus hinter sich und ich folgte seinem Blick und konnte sehen wie Alice mit Lucian auf uns zu

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