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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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der hier in diesem Schloss sich befindet kann dir bestätigen -.“
    „Hör jetzt auf Angelus. Ich meine es wirklich ernst!“, unterbrach ich ihn wirsch.
    Langsam konnte ich es nicht mehr hören.
    „Wenn du dich gerne als Monster sehen willst tu das, aber versuch mich nicht davon zu überzeugen. Das kannst du schön vergessen. Nicht nach allem was du für mich schon getan hast. Mir ist so was von egal was die anderen über dich denken und das weißt du!“
    Er küsste mich sanft „Ich liebe dich.“
    „Weißt du das du manchmal unmöglich bist?“, warf ich ihm vor.
    Er grinste „Du siehst wirklich zum anbeißen aus wenn du verärgert bist.“
    Ich schlug nach ihm. Doch er lachte nur und küsste mich wieder voller Zärtlichkeit.
    Ich erwidere ihn ohne zu zögern.
    „Ich liebe dich auch.“, hauchte ich an seinen Lippen zu.
    Er lächelte überglücklich vor sich her, was mich wiederum glücklich machte.
    Dann wandte er sich an seine Leute die mich nur ansahen. Was mir schon ein wenig unangenehm war, musste ich zugeben.
    „Lauren richtig?“, erkundigte sich Eric.
    Der als einzige einen kurz geschorenen Kopf hatte.
    Sofort nickte ich.
    „Wir sind Angelus Fürsten.“, stellte er mir vor.
    „Ich weiß. Angelus hat mir von euch schon erzählt.“
    Die Sieben sahen Angelus an.
    Der zuckte mit den Schultern „Sie weiß alles aus meiner Vergangenheit.“
    Das machte die Sieben noch ungläubiger.
    „Wisst ihr, er wollte mich dadurch loswerden.“, verriet ich ihnen und musste grinsen. „Oder Angelus?“
    Angelus beugte sich zu mir herunter und küsste meine Wange
    „Ja und hätte ich geahnt das du so lebensmüde sein würdest dich trotzdem auf mich einzulassen hätte ich mich von Anfang an mehr wie ein Monster gegenüber dir benommen.“
    Ich stieß ihm in die Seite „Angelus!“, mahnte ich ihn.
    Angelus zeigte mir seine Reißzähne und ich zog ihn zu mir heran um ihn zu küssen.
    „Keines falls beängstigend.“, hauchte ich ihm zu.
    Jetzt musste Angelus lachen. „Dann zeige ich dir heute Nacht mal das Monster in mir.“, raunte er mir leise zu.
    Ich stimmte in sein lachen ein.
    Er würde mir niemals wehtun, eher würde er sterben.
    Alle sahen uns in dem Moment an, aber ganze ehrlich das war mir egal. Hauptsache Angelus war glücklich und das war er, das sah ich ihm an.
    „Mir wird schlecht.“, teilte uns die Stimme von Angelus Schwester mit.
    Zu meinem Widerwillen war sie nun in das Zimmer gekommen, dabei ließ sie die Türe offen.
    Nun rutschte ich vom Billardtisch und schlüpfte wieder in meine Schuhe. Dann kam auch schon Ourania zu uns, zwängte sich zwischen uns und trennte uns.
    Finster sah Angelus sie an. So etwas hatte er schon immer gehasst.
    Aber Ourania ignorierte ihn einfach sondern sah mich mit demselben arroganten Blick an wie Angelus Ex Affäre Edith immer, wofür ich Ourania am liebsten den Hals umdrehen könnte. Aber für Angelus riss ich mich zusammen.
    „Wie war noch mal dein Name? Laurien?“, fragte sie gespielt unwissend.
    Ich wusste dass sie das tat um mich vor allen bloß zu stellen, in dieser Hinsicht glich sie ganz Edith.
    „Lauren, und deiner war doch Ourena?“, fragte ich zurück.
    Das Lächeln von Angelus Schwester gefror auf Anhieb. Sie war es anscheinend nicht gewohnt dass sich jemand gegen sie wehrten.
    „Ourania lass sie in Ruhe!“, mahnte neben mir Angelus.
    Empört sah sie ihn an „Sie -.“
    „Vergiss nicht das Sprichwort Rani. So wie man in den Wald hinein schreit, so komm es auch zurück.“, witzelte Ithuriel.
    Ich musste mir ein Lachen verkneifen.
    Eins zu null für mich…
    Ourania sah ihn Böse an. Doch dann wand sie sich an Angelus.
    „Ich bestehe darauf dass du mit mir tanzt. Das ist deine Pflicht als Bruder.“, sagte sie.
    Angelus wollte protestieren.
    „Deine Frau hat mit Sicherheit nichts dagegen.“, schickte sie schnell hinter her und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
    Ich schüttelte den Kopf.
    Ich konnte ja schwer sagen: Nein ich möchte ihn nur für mich haben.
    Angelus sah mich forschend an. „Engelchen -.“
    „Nein geh schon. Sie hat recht. Ein Bruder sollte wenigstens einmal mit seiner Schwester Tanzen.“
    „Keine Angst Angelus wir passen solange auf deine Frau auf.“, versicherte Conner ihm.
    Angelus seufzte „Das macht mir ja solche Sorgen.“
    Das schien die Sieben wirklich zu kränken. Doch der ging nicht darauf ein.
    Er gab mir einen Kuss, ehe er mit seiner Schwester zur Tanzfläche ging.
    Ich sah ihnen hinterher bis

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