Untergang
Beziehung in den Kopf gesetzt dass wir erst in unserer Hochzeitnacht miteinander schlafen. Aber er hat schnell gemerkt das er so lange nicht warten konnte, dennoch würde er mich niemals zu Sex zwingen. Er hatte gemeint wir würden immer nur so weit gehen wie ich wollte, wie es für mich in Ordnung war. Eine Sache für die ich ihn noch mehr liebte als ich es sowieso schon tat.
„Danke.“, hauchte ich ihm zu.
„Weißt du das ich eigentlich gar nicht vorhatte zu versuchen mit dir zu schlafen?“
Nun runzelte ich meine Stirn.
„Ich wollte dich wieder dazu bringen...“
Er ließ seine Lippen zu meinem Ohr wandern.
„Dich von mir zu ernähren.“
Ich wurde feuerrot in dem Moment und küsste ihn leidenschaftlich.
Angelus Hand strich meinen Körper hinunter unter den Saum des Ballkleides meinen Bein hinauf. Ich sah zwar nicht die Funken, dennoch konnte ich spüren wie seine Leidenschaft von meinen Körper absorbiert wurde.
Im nächsten Moment lösten wir uns allerdings wieder von einander da es klopfte.
Ich konnte Angelus ansehen das er eindeutig etwas dagegen hatte.
Und dann wurde auch schon die Türe aufgemacht und Angelus Sieben traten hinein. Gefolgt von seinen Brüdern. Ich war erleichtert das seine Schwester nicht dabei war.
Von ihr wollte ich mich lieber fernhalten.
Angelus wandte sich zu ihnen und sah sie böse an.
„Dich erwischt man irgendwie auf jeden Ball mit einer Frau.“, triezte ihn sein älterer Bruder Adianós.
Doch Angelus reagierte darauf nicht. Selbst ich ließ das an mir vorbei gehen. Immerhin wusste ich das er bevor er mit mir zusammen war noch keine feste Beziehung gehabt hat. Nur sehr viele Geliebte.
„Und was wollt ihr? Wenn ich schon mit meiner Frau verschwinde wird es wohl einen Grund geben.“, erwiderte Angelus ohne von mir weg zu treten.
Die zehn kamen Seelenruhig in das Zimmer, schlossen hinter sich die Türe und setzten sich auf die Sofas. Was bedeutete so schnell würden sie nicht mehr verschwinden.
„Wolltest du sie etwa hier entjungfern, auf dem Billardtisch?“, ging nun Kylon auf Angelus los.
Doch ich hatte eher das Gefühl sie machten sich über mich lustig.
„So sehr kannst du sie dann gar nicht lieben. Armes Mädchen.“, fügte Enias hinzu.
Angelus knurrte beide an.
Seine Augen waren nun pechschwarz.
„Ich weißt was ihr damit andeuten wollt und selbst Lauren hat es verstanden. Das könnt ihr euch sparen Sie weiß das es nur noch sie für mich gibt und das ich sie mit jeder Faser meines Körpers liebe .“, knurrte das Raubtier in ihm seine Brüder an.
Sie hingegen warfen mir einen Blick zu als Angelus meine Hände ergriff.
„Sag mal, macht es dir nichts aus das du dich niemals bei ihr gehen lassen kannst?“, fragte nun Aden interessiert.
„Genau, immerhin spüren wir alle dein Verlangen nach ihr.“, fügte Ethan hinzu.
Okay jetzt fühlte ich mich eindeutig schuldig.
Angelus knurrte wieder.
„Ist doch nur eine Frage Angelus.“, erwiderte Deleos.
„Da ist mein Verlangen sie zu beschützen und ihr nicht weh zu tun viel größer.“, antwortete Angelus nun und sah mich an.
Seine Augen blickten entschuldigenden.
„Obwohl ich ihr schon genug weh getan habe.“
Ich schlug nun nach ihm.
„Hör auf Angelus!“, ermahnte ich ihn.
Er wusste ganz genau das ich es hasste das er sich Schuldgefühle machte.
„Es war nicht nur deine Schuld und das weißt du.“
„Eigentlich schon.“, erwiderte er ohne zu zögern..
Ich seufzte genervt „Warum musst du nur so starrköpfig sein? Ich hab dir doch verziehen, also ist alles wieder gut und wehe du fängst in Zukunft noch mal damit an.“
Sein Gesichtsausdruck war nun voller Zärtlichkeit.
Alle in dem Raum sahen mich nun an.
„Was hast du denn gemacht, wenn wir fragen dürfen?“, erkundigte sich Aden und sah mich nachdenklich an.
Angelus schnaubte „Dürft ihr zwar nicht, aber ihr würdet nicht ruhe geben bis ich es euch sage.“
Angelus warf mir einen Blick zu und ich atmete schwer aus.
„Ich hab das Herz von ihr gebrochen.“, gab er richtig kleinlaut zu. „Das sie mir das verzeiht...“
Ich verdrehte meine Augen.
„Hat sich Angelus schon früher als Monster hingestellt oder macht er das erst seit kurzen?“, fragte ich nun seine Fürsten und Brüder. „Denn langsam geht mir das wirklich auf die nerven.“
Die sahen mich einen Augenblick nur an ehe Ethan mir antwortete:
„Das war schon früher so.“
Angelus warf ihm einen bösen Blick zu eher er wieder mich ansah.
„Jeder
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