Untergang
Halreates und den Nephilim geschaffen. Zwei Rassen die erschaffen wurden um sich gegenseitig zu töten.“
Woher wusste sie das?
Sie sah meinen ungläubigen Blick und verdrehte dir Augen.
„Ich weiß das mit Nathan durch dein Blut Lauren.“, erklärte sie mir „Ich weiß wie schwer es für dich war dich gegen deine Seele zu entscheiden, wie jeden Tag in dem du dich für dein Herz entscheidest eine Qual für dich ist.“
Angelus zuckte bei ihren Worten zusammen.
Und ich wurde wütend auf Janice deswegen.
„Und mit meiner Entscheidung für Angelus gegen Nathan hätte ich den Krieg zwischen den beiden Arten wieder neu entfacht, hätte mich Nathan nicht gehen gelassen.“, wandte ich ein.
„Und nun haben die Dämonenherrscher, die Feinde der Engel dir, der Königin der Halreates die Treue geschworen.“, fuhr Janice fort.
Sie ignorierte mich einfach.
„Du musst nicht unsterblich sein um der Welt Licht zu bringen Lauren. Du hast Kräfte in dir die alles verändern, die Hierarchie wird durch dich endlich zum Fall kommen. Genau deswegen wollen die Schattenfürsten und all die andere doch auch deinen Tot, weil sie wissen was du kannst was deine Schicksal ist. Sie haben Angst vor dir weil du sie besiegen kannst.“
Was erwarteten alle von mir?
Ich war ein Mädchen das gerade um ihr Leben fürchtet, die einen Weg finden musste um Angelus heil aus der Sache raus zu bringen. Aber die Auserwählte, eine Erlöserin nach der sie und die Dämonenherrscher sich so sehr sehnten war ich nicht.
„Du bist dir in dieser Sache ja ziemlich sicher!“, warf ich ihr vor.
„Und das solltest du auch, du bist hier im Raum die Stärkte. Wieso merkst du das denn nicht?“
„Vielleicht weil jeder hier im Raum mich mit dem kleinen Finger umbringen könnte.“, gab ich trocken zurück.
„Körperliche Stärke brauchst du auch nicht Lauren. Wolltest du es wären wir alle schon bereits tot.“
War Janice irre? Ich konnte niemanden töten!
„Lauren es war unsere Entscheidung dir die Treue zu schwören. Auch wenn Janice es gewusst hat das das passiert. Es war alleine unsere Entscheidung.“, teilte mir Madox mit.
Ich warf den Dämonenherrscher einen Blick zu.
„Ich will einfach nicht das jemand wegen mir zu schaden kommt. Das bin ich nicht wert.“, hauchte ich, wusste das mich jeder hörte.
Aus dem Augenwinkel sah ich das Angelus des Mund auf machte, doch Janice kam ihm zuvor.
„Aber du bist das alles wert Lauren!“
Ich schüttelte den Kopf.
„Du kannst dich eindeutig nicht selbst einschätzen.“, warf mir nun Lucian vor.
Der wurde von Angelus wütend angesehen.
Abwehrend hob er die Hände „Das ist doch bloß die Wahrheit und das weißt du auch Angelus. Deine Frau hat anscheinend große Minderwertigkeitskomplexe.“
Angelus knurrte ihn an.
„Ihr tut alle so als würdet ihr mich Jahrelang kennen!“, warf ich ihnen vor.
Es regte mich ziemlich auf, das musste ich zugeben.
„Vielleicht Spiele ich auch nur das nette Mädchen. Oder bin in Wahrheit eine Machthungrige -.“
„Kannst du gut Lügen?“, erkundigte sich Styx und unterbrach mich.
Ich sah zu den Herrschern.
„Menschen kannst du vielleicht gut anlügen, aber Wesen aus unserer Welt nicht. Da bist du wie ein offenes Buch.“, beantwortete Wight für mich die Frage.
„Vor allem weil deine Gefühle intensiver sind als der anderen Sterblichen.“, fügte Cole hinzu.
Ich warf Angelus einen Blick zu.
Der zuckte mit den Schultern „Schau mich nicht an. Auf mich wirkst du noch mal anders.“
Ich seufzte genervt.
„Wie oft hast du bereits den Tod überlistet?“, fragte mich nun Janice.
Ich konnte sie jetzt nur ansehen.
>>Wie oft hast du bereits den Tod überlistet?<<
Ich hab absolut keine Ahnung...
„Ich kann es dir sagen.“, sagte sie „Fünf Mal. Wenn du wirklich so schwach bist wie du behauptest. Warum stehst du dann immer noch vor mir?“
„Weil ich immer wieder von irgendjemand gerettet wurde. Die letzten dreimal von Angelus und -.“
„Was hast du mit ihr gemacht das sie so verunsichert ist?“, wandte sie sich nun zu Angelus.
„Sie ist unter Menschen aufgewachsen.“, teilte er ihr mit als würde das ausreichen um ihn aus der Sache raus zu hauen. „Ihr wisst gar nicht wie schwer es war sie davon zu überzeugen das ich wirklich an ihr Interesse habe und nicht nur um ihrem Seelenengel eins auszuwischen nur weil er an ihr Interesse hat.“
Janice seufzte „Jetzt weiß ich wieder wieso ich der Welt der Menschen vor langer Zeit
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