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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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„Und vor allem da dein Ehemann der König der Halreates ist.“
    „Ich bin als Königin unbegabt. Ich kenne mich in dieser Welt noch nicht einmal aus.“, warf ich schnell ein.
    Ihnen sagen das ich mich nicht verwandeln konnte weil ich sonst sterben würde wollte ich definitiv vermeiden. Das ging wirklich niemanden etwas an. Immerhin war der Grund wieso ich dann sterben würde, der weil ich mich versucht hatte umzubringen.
    „Das kann man alles lernen.“
    Ich senkte meinen Blick „Ich kann nicht.“
    „Hast du Angst das er dich dann verlassen würde wenn du zur vollwertigen Dämonin werden würdest?“
    Verachtung war in der Stimme von Wight zu hören.
    „Das hat nichts mit Angelus zu tun.“, stritt ich sofort ab.
    Langsam verärgerten die Sieben mich wirklich.
    Was erwarteten sie den von mir, das ich mich verwandelte und dann den Thron bestieg? Auch wenn ich zugeben musste ich hätte ihnen gerne geholfen, aber ich konnte es nicht. Ich wollte nicht sterben, weil dann Angelus mit mir sterben würde.
    Kaum hatte ich geendet war Rixon über mir.
    Er hatte mich samt dem Stuhl auf dem ich saß nach hinten an die Wand geschoben und stütze sich links und rechts von meinem Kopf an der Wand ab.
    Er sah mich mit ernster Miene an. In seinen Augen erkannte ich Entschlossenheit.
    „Wir könnten dich dazu zwingen. Ist dir das klar?“, sagte er bedrohlich.
    Ich zitterte, konnte nichts dagegen machen.
    „Wir würden riskieren das wir einen Krieg mit deinem Angelus anfangen.“, fügte er leise hinzu.
    „Tut das nicht.“, hauchte ich flehend. „Ihr wisst nicht was ihr damit tun würdet.“
    Er ignorierte das was ich gesagt hatte einfach.
    Er löste eine Hand von der Wand strich sanft, fast schon zärtlich mein Haar aus meinem Nacken nach hinten. Dabei leckte er sich über die Lippen.
    Ich schluckte. Erinnerungen an Lukas durchströmten meinen Körper und die Panik kehrte zurück.
    Wieso war ich so sicher das er oder einer der anderen Dämonen mir nichts taten?
    Aus Verzweiflung taten auch Gute Lebewesen was schlimmes.
    „Ich könnte es hier und jetzt tun. Dich zwingen mein Blut zu trinken und dir einfach das Herz heraus reißen.“
    Mit den Spitzen seiner Finger fuhr er von meinem Schlüsselbein zu der stelle meines Herzens.
    Er beugte sich weiter zu mir herunter. Seine Lippen knabberten an meinen Ohrmuschel entlang, meinem Hals über meine Schlüsselbein und wieder hinauf zu meinem Ohr.
    „Die Vorstellung das du mein Blut in dir trägst wenn du dich verwandelst macht mich jetzt schon an.“, hauchte er mir zu. „Du würdest auf ewig mein sein.“
    Sein Atme war Eiskalt, sodass es mich fröstelte.
    Ich konnte einfach nicht glauben das er mich verwandeln wolle.
    Ich wusste ich musste irgendwas tun, mich wehren. Aber er war viel stärker als ich. Ich konnte mich gegen ihn nicht wehren, auch wenn ich es versucht hätte.
    Rixon hob sanft mein Gesicht an.
    Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen das die anderen ihn darum beneideten mich berühren zu können.
    „Ich kann dafür Sorgen das du ihn vergisst.“, wisperte er mir zu.
    In seinen Augen blitze Verlangen danach auf.
    Ich wusste sofort das er damit Angelus meinte.
    Er wollte mich ihn vergessen lassen?!
    „Wir alle würden dich glücklich machen, dich vor allen Gefahren beschützen. Du würdest alles was du dir wünscht von uns bekommen.“
    „Mein Herz gehört ihm.“
    Ich war erstaunt das herausgebracht zu haben.
    „Wir könnten deine Liebhaber sein, die besten die es gibt. Du würdest nicht enttäuscht werden.“
    Ich konnte nichts tun dagegen, aber meine Wangen erröteten.
    Sie hatten gerade zugegeben das sie mit mir gerne schlafen würden.
    „Ich steh nicht auf Polygamie.“, erwiderte ich und versuchte mich wieder zu fangen.
    Er lächelte „Dann kannst du zwischen uns entscheiden.“
    Seine Lippen strichen meinem Kiefer entlang. Während seine Hand das Kleid packten und hoch schoben.
    Langsam bekam ich wirklich Panik.
    „Nach einer Nacht mit einem von uns wirst du ihn vergessen haben und gar nicht genug von den Dunklen Berührungen bekommen können. Engels Sex ist nicht so befriedigend, glaub mir.“
    Tränen füllten nun mein Augen.
    Er meinte das wirklich ernst.
    „Ich bin Jungfrau.“, wisperte ich mit zitternder Stimme.
    Rixon erstarrte schlagartig. Er beugte sich zurück und sah die Tränen die meine Augen füllten.
    Sein Blick lag in meinen. Dann nahm er meine Arme legte sie um seinen Hals und hob mich hoch. Erschrocken ließ ich es zu. Er trug

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