Untergang
er über meine Lippe und küsste mich dann. Seine Fingerspitzen wanderten meinem Kinn hinunter über meinen Hals, dem Brustbein, verweilte dort wo sich mein Herz befand das zum verzweifeln schnell schlug.
Nicht vor Angst, sondern vor Erregung.
„Ich liebe den Gedanken das ich der erste und der einzige sein werde der dich so berühren wird und es darf.“, raunte er mir zu und ließ nun seine Lippen zu meinem Hals wandern.
Er wusste das ich das am liebsten hatte, zumindest bis jetzt.
Die Finger die auf meinem Herzen verweilten wanderten nun weiter, fuhren nun über meine Brustwarzen-Federleicht.
Ich stöhnte bei der Berührung leise auf. Angelus lächelte an meiner Haut.
Er streichelte nun fester darüber, dennoch sanft und zärtlich. Jetzt da er wusste das es mir dort gefiel musste er nicht mehr so vorsichtig sein.
In dem Moment wünschte ich mir so sehr das ich keine Jungfrau wäre, sondern jemand die mehr Erfahrung hatte-jemand der ebenbürtig mit Angelus war und nicht so unschuldig wie ich.
Ganz vorsichtig ließ ich eine Hand von Angelus Hals gleiten, doch er packte beide Arme von mir mit der Hand wo er sich an der Wand abgestützt hatte und drückte sie vorsichtig aber bestimmt über mir.
„Ich...ich möchte dich auch...“
„Später.“, versicherte er mir „Zuerst darf ich, okay?“
Ich biss auf meine Lippe und nickte.
Er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss bei dem ich innerlich dahinschmolz.
Dann wanderten seine Lippen wieder tiefer, meinem Hals hinunter über den Brustbein zu der Stelle wo eben noch seine Finger gewesen waren und mich so zärtlich liebgekost hatten. Seine Zunge und seine Lippen legten sich nun sanft um meine Brustwarze und saugen daran. Dabei spürte ich das Kratzen seiner Reißzähne an meiner verletzlichen Haut.
Oh Gott...
Er wusste eindeutig wie er mich zu schmelzen bringen konnte, wie er es schaffen konnte das ich mich vollkommen nach mehr von seinen Berührungen sehnte.
Während dessen wanderte seine Hand weiter hinunter an der Außenseite meines Oberschenkels hinunter bis zu meinem Knie und an der Innenseite wieder hinauf, wobei sein Daumen meine Intimste Körperstelle streifte.
Ich gab ein erstickenden laut von mir.
Mehr , flehte mein Unterleib sofort.
Doch Angelus ließ diese Hand hoch wandern zu der Brust von der gerade abließ. Er wandte nun seine Aufmerksamkeit der anderen zu.
Als er an ihr begann zu saugen ließ er meine Handgelenke los und wanderte meine Seite hinunter zu meinem Knie, langsam und gemächlich.
Für mich war es das erste mal das mich ein Junge nackt sah, das erste mal das man mich so berührte und es war unglaublich.
Ich war erleichtert das ich jemand wie Angelus hatte der meine Bedürfnisse über seine stellte auch wenn ich der Meinung war, es war nicht gerecht, war ich doch froh das er so behutsam, zärtlich und sanft mit mir umging. Und das obwohl das Raubtier in ihm mich eigentlich berührte.
Seine Hand wanderte wie vorhin seine Linke die Außenseite meines Schenkels hinab und die Innenseite wieder empor. Wieder streifte sein Daumen meine intimste Stelle, dieses mal länger und fester.
Willst du mich quälen? , fragte ich ihn durch die Gedanken.
Er grinste und stoppte.
Dann kamen seine Lippen wieder hoch. Als er mich küsste erwiderte ich ihn und legte meine Arme wieder um seinen Hals.
So sah ich wie von meinem Herzen aus sich Flammen auf meinen ganzen Körper verteilten wo Angelus mich berührte.
Seine Linke Hand wanderte wieder hinunter, dieses mal zielstrebig zur Mitte meines Körpers.
Und mein Unterleib verlangte danach, nach ihm.
Als er sanft begann mich dort unten zu streicheln stöhnte ich laut auf, was ihn dazu ermutigte den druck zu erhöhen.
Nun stand ich komplett in Flammen und diese sprangen auf Angelus über, saugte von ihm die Leidenschaft auf. Es wunderte mich das es ihm nicht weh tat.
Ich war überrascht das es mir so gut gefiel. Fragte mich in dem Moment wieso ich bis jetzt nie so etwas mit ihm getan hatte?
Zwei Finger streichelten meine empfindsame Haut. Spielten mit mir, worauf ich mich in Angelus Haaren festkrallte. Was ihm natürlich nichts ausmachte.
Ich könnte ihn schlagen und es würde sich eher wie ein Streicheln anfühlen als weh tun.
Angelus war behutsam und zärtlich und eindeutig darauf erpicht langsam zu machen.
Dann versuchte er mit einem Finger in mich einzudringen. Bei dieser ungewohnten Berührung verkrampfte ich mich schlagartig.
Angelus stoppt sofort.
„Tu ich dir weh? Soll ich
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