Untergang
aufhören?“, fragte er sofort nach.
Ich brauchte einige Sekunden um zu antworten.
„Nein.“
Meine Stimme war seltsam heißer.
„Es ist nur so...ungewohnt..“, brachte ich mühsam und mit feuerroten Wangen hervor.
Angelus küsste mich wieder.
Sein Daumen streichelte mich wieder, während sein Finger immer noch in mir war.
„Du musst dich entspannen Lauren.“, sagte er ganz sanft.
Das wusste ich.
Ich atmete tief durch und ließ zu das dieses Fremde Gefühl durch mich hindurch strömte.
Ich krallte mich fester in Angelus Haar als das Gefühl so intensiv wurde das ich vor Lust schreien wollte. Ich kämpfte dagegen an, keuchte nur.
„Lass dich für mich fallen!“, flehte er mich mit rauer Stimme an.
Und das tat ich dann auch.
Als ich kurz davor war, und mein Gott ich hatte ja keine Ahnung das es sich so anfühlte wollte ich mehr. Ich wollte das auch er kam, mit mir.
Ich ließ eine Hand von mir aus seinem Haar hinunter wandern, doch auch dieses mal hielt er mich auf.
„Will mit dir...“, mehr brachte ich in dem Moment nicht raus.
Er ließ meine Hand nicht los.
„Bitte...“, flehte ich ihn an.
Er knurrte auf, ließ von mir ab.
Ich dachte schon das ich etwas falsch gemacht hatte und war enttäuscht das es schon vorbei sein sollte da hatte Angelus mich auch schon hoch gehoben und meine Beine um sich geschlungen.
Das hatte ich nicht gemeint.
„Vertraust du mir?“, fragte er.
Ich nickte ohne zu zögern.
Er presste meinen Nackten Körper gegen seine, ich spürte an meinen erregten Unterleib das auch er eindeutig mehr wollte.
Er küsste mich leidenschaftlich während er begann sich an mir zu reiben. Ohne dabei in mich einzudringen.
Meine Beine schlangen sich fester um ihn, worauf er sich stärker an mir rieb.
Ich biss fest in seine Unterlippe als der unglaubliche Rausch in dem ich in dem Moment mich befand zu stark wurde und das intensive Gefühl mich zu überwältigen drohte.
Ich krallte mich fester, presste sein Gesicht an mich und wusste ich konnte mich nicht länger zurückhalten.
Und dann kam die gesamte Welt um mich herum zum explodieren. Dieses unbeschreibliche Gefühl ließ mich aufschreien. Dann spürte ich wie Angelus mich fester an sich drückte, während er in meinem Armen verging.
Es ist einfach...wow.
Das war noch eindeutig intensiver als bei dem ersten Mal als ich mich von deiner Leidenschaft ernährt habe...
Wenn es jetzt schon so gut war, wie würde es erst sein wenn wir erst richtig miteinander schliefen?
„Das...Das war...“, begann ich erschöpft, als ich langsam von meinem Höhenflug runterkam und nicht länger um Atme rang.
„Perfekt.“, hauchte Angelus der ebenfalls außer Atem war.
Vorsichtig stellte er mich zurück auf den Boden ließ aber mich nicht los, worüber ich auch froh war.
Zärtlich berührte er mein Haar und küsste mich behutsam.
„Es war unbeschreiblich perfekt.“, fügte er hinzu.
Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn dankbar
„Danke.“, wisperte ich an seinen Lippen.
Sein Blick wurde noch weicher „Du musst dich nicht bedanken sondern ich. Nach allem was du durchgemacht hast, all den Schmerzen die man dir zugefügt hat, hast du mir vertraut und mich dich so berühren lassen. Ich muss mich bei dir bedanken.“
Ich wurde rot und er küsste mich zärtlich.
Dann griff er an mir vorbei und nahm die Seife die auf den dafür vorhergesehen Metallhalter neben dem Hahn lag.
Ich gab mich ihm vollkommen hin als er begann mich einzuseifen und er sich als ich ihn einseifte, zumindest bis zu seiner Gürtellinie.
Als wir fertig waren mit Duschen trocknete er mich auch ab und zog mir wie ein Kleines Kind meine Schlafklamotten an. Und ich wartete bis er fertig war.
Als wir heraustraten sah mich Lucian mit einem merkwürdigen Blick an was ich darauf schlussfolgerte das ich und Angelus ziemlich laut gewesen waren.
Aber das war es nicht.
In dem Zimmer war kein Licht außer die der Kerzen die herum standen. Das wenige Licht das von draußen hereinkam reichte in diesem düsteren Schloss ja nicht aus.
„Stromausfall.“, sagte Lucian nur als Angelus ihn fragend ansah.
Dabei warf er mir einen Blick zu
„Janice hat uns Kerzen gebracht.“
Ich sah ins Badezimmer, verstand nicht wieso dort Licht brannte.
Doch dann ging mir ein Licht auf. Und ich wurde feuerrot.
Ich musste mich wirklich bei den Sieben entschuldigen.
Angelus ging nicht weiter darauf ein.
„Komm gehen wir schlafen mein Engel.“, sagte er zu mir.
Er sah wirklich
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