Untreue Ehefrau!
feucht!
Dann erreichte die Blondine ihren Höhepunkt. Ihr Orgasmus wollte gar nicht aufhören. Luca zog sich aus ihr zurück.
Naomi setzte sich auf die Lehne, spreizte ihre Beine und streichelte mit ihren Fingerkuppen über ihr Geschlecht. Dabei grinste sie und blickte direkt in meine Richtung.
Sie sah mich an!
Ich duckte mich schnell. Hatte sie mich gesehen?
Nein, sicher nicht, sonst hätte sie sicher etwas gesagt.
Das war ein guter Zeitpunkt zum Verschwinden, dachte ich und schlich in mein Haus zurück.
War das real gewesen?
Meine feuchte Vagina bewies es mir. Ich ging ins Schlafzimmer und schnappte mir direkt meinen Vibrator. Schnell waren meine Klamotten ausgezogen und ich schob meinen Gummifreund in meine Spalte. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Orgasmus erreichte.
Marcel kam an diesem Abend wieder spät nachhause, aber ich wollte Sex! Leider dauerte das Ganze nur 3 Minuten!
Am nächsten Tag musste ich ins Büro und kam erst spät nachhause. Am Donnerstag hatte ich viel zu tun aber gegen 15 Uhr klingelte es an der Haustür. Ich stand von meinem PC auf und ging zur Tür.
„Hey Süße!" begrüßte mich Naomi.
Sie trug ihre Joggingkleidung, eine enge kurze Sporthose und ein bauchfreies Oberteil.
„Was ist los? Wieso bist du noch nicht fertig?"
„Oooh, Mist! Sorry, aber das hab ich ganz vergessen! Ich bin grade mitten in einem Projekt und hab ganz die Zeit vergessen."
„Na dann beeil dich mal!"
Ich rannte rauf und zog mich um.
Sporthose, Top, Laufschuhe.
Naomi und ich liefen los. Sie quatschte wie immer fröhlich, während ich versuchte nicht zu ersticken. Scheiß durchtrainierte Models, dachte ich.
Nach dreißig Minuten konnte ich nicht mehr und wir kehrten um.
„Magst du noch was trinken?" fragte ich sie als wir auf unsere Terrasse spazierten.
„Ich geh kurz duschen und komm dann gern rüber."
Gute Idee, dachte ich und gönnte mir auch eine entspannende Dusche. Danach fühlte ich mich besser und holte eine Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank. Ich saß schon bei dem ersten Glas auf der Terrasse als Naomi herüberkam.
Schwarze enge Hose und ein weißes Top. Sie sah wieder toll aus.
Gut gelaunt setzte sie sich mir gegenüber auf einen Stuhl und nahm ihr Glas.
„Aus dir machen wir schon noch eine gute Läuferin", scherzte sie.
„Naja mir würde es schon reichen, ein wenig durchtrainierter zu sein."
„Ich kann es nicht verstehen, wie man so eine tolle Figur haben kann ohne etwas dafür zu machen", sagte sie.
„Ich finde, mir könnten ein paar Gramm weniger nicht schaden."
„Quatsch nicht! Bei dir ist alles so, wie es sein soll!“
Wir tranken beide.
„Hat dir am Dienstag gefallen was du gesehen hast?" fragte sie.
Ich stockte. Hat sie das wirklich gesagt oder hab ich mir das nur eingebildet?
„Hat es dir gefallen uns zuzuschauen?" wiederholte sie und blickte mir direkt in die Augen.
„Ich ...äääh, ....also ich wollt das nicht ...", stammelte ich.
Ich war bestimmt rot im Gesicht.
Sie lachte.
„Hey, ganz ruhig! Das macht mir nichts aus.“
„Ich ..., also ...ich wollte nur sehen wo du bleibst ..., ähhh.“
„Ist schon okay, Anna!"
Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Naomi nahm meine Hand.
„Es ist wirklich kein Problem, Anna. Ich fand es geil, dass du uns zugeschaut hast!“
Ich entspannte mich und lehnte mich in meinen Stuhl.
„Und? Hat es dir gefallen?"
Ich nickte.
„Luca war überraschend schon früher zurückgekommen und hatte eine Redakteurin dabei. Die beiden hatten wohl schon während der Arbeit rumgemacht und waren heiß.“
„Er geht fremd?" fragte ich überrascht.
„Fremdgehen ist es nur, wenn er mir nichts davon sagt!“
„Oh!" erwiderte ich überrascht.
„Ich wusste gar nicht, dass so bieder bist!"
„Bin ich doch gar nicht! Nur überrascht."
„Außerdem ist ein Dreier eine geile Sache. Wir hatten schon eine Weile nicht mehr so viel Spaß. Und die Blondine war echt heiß. Ich stehe voll auf blonde Frauen", sprach sie und lächelte mich an.
„Ihr macht so was öfters?" fragte ich.
„Hin und wieder. Klar wieso nicht! Wir sind jung und haben Spaß am Leben. Darum geht es doch."
So konnte man es auch sehn. Ich nahm einen Schluck Prosecco.
„Luca hat sogar davon gesprochen, dass er gerne einen Dreier mit dir hätte."
Ich verschluckte mich. Hustend fand ich wieder Atem.
„Was?"
„Nun tu nicht so! Du musst doch bemerkt haben, dass Luca voll auf dich steht. Ihm gefallen
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