Untreue Ehefrau!
so dick wie das Handgelenk der Frau und vielleicht 20 cm lang. Damit wäre er zwar nur 5 Zentimeter länger als der Schwanz meines Ehemannes, aber was die Dicke anging, hatte er bestimmt gut das Doppelte aufzuweisen.
Da bemerkte ich plötzlich, dass er mich wohl entdeckt hatte und zu mir herüber sah. Unser Blickkontakt war aber nur sehr kurz, da ich mich sofort vor Scham abwendete und das Bad verließ. Die ungezügelte Lust und das Begehren in seinen Augen nahm ich aber trotzdem wahr. Ich vergaß dieses Vorkommnis allerdings in der turbulenten Zeit vor und nach der Geburt wieder.
Im letzten Monat vor der Geburt unseres Sohnes ließ meine Libido wieder deutlich nach. Die Geburt war langwierig und am Ende auch recht schmerzhaft gewesen. Zum Glück verheilte der Dammriss problemlos, so dass sich meine geschundene Scheide bereits zwei Monate nach der Geburt unseres Sohnes Jan wieder fast normal und schmerzfrei anfühlte.
Als ich nach der Geburt anfing zu stillen, schwollen meine Brüste zu fast monströsen Ausmaßen an. Ich brauchte jetzt einen Still-BH der Größe 75G. Unglaublich!
Da ich weder während, noch nach der Schwangerschaft viel zugenommen hatte, wirkten sie an meinem immer noch sehr schlanken Körper absolut riesig. Wenn ich nun unseren Nachbarn Max im Garten traf, merkte ich, wie sein Blick von meinen prallen, milchgefüllten Brüsten magisch angezogen wurde. Es schien ihm sichtlich schwer zu fallen, meine Prachttitten nicht unverhohlen anzustarren.
Unsere Gespräche waren weiterhin sehr angenehm und eine willkommene Abwechslung für mich, da ich viel Zeit mit unserem Sohn alleine zu Hause verbrachte. Da er entweder schlief, aß oder die Windel füllte, war es wirklich etwas eintönig.
Über meine Beobachtung kurz vor der Geburt verloren wir kein Wort. Es war fast, als sei es gar nicht passiert, sondern existierte nur ein meiner Einbildung. Da meine „Euter" nach 8 Wochen mehr als genug Milch für unseren Sohn produzierten und öfter richtig wehtaten, verschrieb mir die Frauenärztin ein Medikament, das die Milchbildung hemmte.
Damit fingen meine Probleme aber erst richtig an!
Ich sonderte zwar jetzt nicht mehr andauernd Muttermilch ab, dafür kam aber meine Libido mit voller Macht zurück. Die Tatsache selbst und auch die Heftigkeit überraschten mich.
Als ich Jan das erste Mal nach Einnahme des Medikaments stillte, wurde ich davon so geil, dass ich während des Stillens meinen Unterleib am Sofapolster rieb. Als ich mir ins Höschen fasste, fand ich eine nasse Möse mit voll erigierter Klitoris vor. Ich konnte nicht widerstehen und rieb meine Liebesperle, die eigentlich eher eine Murmel war, was zur Folge hatte, dass ich kaum eine Minute später einen herrlichen Orgasmus erlebte. Der Höhepunkt war so feucht, dass ich das Höschen komplett durchnässte.
Allerdings war dieser erste postnatale Höhepunkt wegen der während der Geburt erlittenen Blessuren nicht ganz schmerzfrei.
Während Jan weiter kräftig saugte, stieg trotz der erlebten intensiven sexuellen Entladung meine Erregungskurve schnell wieder steil an. Als Jan satt und zufrieden an meiner Brust eingeschlafen war, legte ich ihn in sein Bettchen im Schlafzimmer und machte es mir auf dem breiten Ehebett bequem. Bevor ich mich versah, fickte ich mich mit vier Fingern gierig selbst, obwohl es wieder ein wenig wehtat.
Es dauerte nur einige Minuten, bis mich wieder die Wogen eines intensiven Höhepunkts überrollten. Erschöpft, befriedigt, aber auch ziemlich verwirrt schlief ich ein.
Beim nächsten Stillen ein paar Stunden später wurde ich wieder geil. Da mein Mann zu Hause war, ließ ich es mir aber nicht anmerken. Auch wenn es mich einige Überwindung kostete, mich weder anzufassen noch an irgendetwas zu reiben. Ich spürte aber deutlich die sich zwischen meinen Schenkeln bildende Feuchtigkeit.
Nachdem ich Jan für die Nacht ins Bett gebracht hatte, versuchte ich meinen Mann zu verführen. Es war extrem mühsam, aber meine Geilheit machte mich sehr hartnäckig. Es fiel Florian ganz offensichtlich schwer, mich wie vor meiner Schwangerschaft als Frau zu sehen.
Momentan war ich in seinem Denken und Fühlen einzig und allein Mutter und keine (begehrenswerte) Frau. Schließlich schaffte ich es aber doch. Als ich seinen Schwanz steif geblasen hatte und erwartungsvoll mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag, sah er mich zweifelnd an.
„Schatz, ich habe Angst, dir weh zu tun."
„Aber schau doch nur, wie feucht ich bin. Außerdem ist
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