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Unzaehmbares Verlangen

Titel: Unzaehmbares Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jayne Ann Krentz
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dichter an ihn.
    »Und jetzt tiefer - in den Mund.«
    Joel befolgte gehorsam ihren Befehl und streichelte mit seiner Zunge die ihre. Letty überlief ein Schauer.
    »Gefällt dir das, Boß?«
    »Ja. O ja, es gefällt mir sehr.« »Gut.«
    Eine Weile genoß Letty das Gefühl, das Joels Kuß in ihr hervorrief. Sie spürte, daß sich in ihrem Körper etwas zu regen begann...
    »Joel?«
    »Ja?« Seine Stimme klang rauh.
    »Berühre mich.«
    »Wo?«
    »An meiner... an meiner Taille. Leg die Hände darauf«, befahl sie nervös.
    »In Ordnung. So?« Joel legte seine Hände sanft auf die Stelle über ihren Hüften. »Gefällt dir das?«
    »Vielleicht ein wenig höher?«
    »Das klingt nicht sehr überzeugt.«
    »Versuch es einfach.«
    »Wie du willst, Boß.« Er ließ die Hände nach oben gleiten bis zum unteren Rand ihrer Brüste. »Und jetzt?«
    Letty dachte an die Artikel und Bücher, die sie über Sex gelesen hatte. Ihr fiel ein, daß darin immer wieder von erogenen Zonen die Rede gewesen war.«
    »Meine Brüste«, murmelte sie.
    »Was ist damit?«
    »Berühr sie.«
    »So vielleicht?« Joel ließ seinen Daumen langsam über die Spitze einer Brust kreisen.
    »Ja, genau so. Bitte noch einmal.«
    »Und die andere?«
    »Die auch, bitte.«
    »Mit Vergnügen.« Joel streichelte die andere Brust.
    »Und jetzt zieh mir das Nachthemd aus.« Sobald sie diesen Befehl ausgesprochen hatte, biß Letty sich entsetzt auf die Unterlippe. Sie konnte kaum glauben, daß sie das gesagt hatte.
    Doch sie konnte es nicht mehr rückgängig machen - Joel öffnete bereits die Knöpfe. Letty schloß verlegen die Augen, als er ihr das Nachthemd über die Schultern zog.
    »Recht so?«
    »Meine Güte.« Letty wagte es nicht, die Augen zu öffnen.
    Der Gedanke, daß sie jetzt nackt vor ihm stand, beschämte sie. Rasch klammerte sie sich an ihn. »Und jetzt tu das, was du in der einen Nacht in meiner Wohnung gemacht hast.«
    »Was meinst du?«
    »Du hast ein Bein zwischen meine Schenkel geschoben.«
    »Ja, natürlich. Das hat dir gefallen, nicht wahr?«
    »Ja«, bestätigte sie atemlos. »Bitte tu es noch einmal.«
    »Selbstverständlich, Madam.« Joel drückte sie sanft gegen die Wand und stützte sich mit einer Hand ab, bevor er ihre Beine auseinanderdrückte.
    Der rauhe Jeansstoff an ihrer nackten Haut rief unbeschreibliche Gefühle in Letty hervor. Als Joel sein Bein langsam weiter nach oben schob, spürte sie, wie es in ihrem Schoß zu pulsieren begann. Sie warf den Kopf zurück und grub ihre Nägel in seinen Rücken.
    Joels Knie drängte sich nun ganz nach oben, und Letty spürte, wie er sie langsam damit hochhob. Plötzlich geriet sie in Panik - sie fühlte sich mit einemmal so hilflos.
    »Joel!«
    »Hast du deine Meinung geändert?« Vorsichtig bewegte er sein Bein wieder nach unten.
    »Nein. Bitte mach es noch einmal.« Letty umklammerte seine Schultern, während sie die Wärme seines Knies zwischen ihren Schenkeln genoß. Es war das erotischste Erlebnis, das sie jemals gehabt hatte.
    »Noch etwas, Boß?« fragte Joel und küßte ihren Hals.
    »Das Bett«, erwiderte sie keuchend. »Bitte leg mich auf das Bett. O Gott, ich muß verrückt geworden sein!«
    Schweigend hob Joel sie hoch und trug sie zum Bett. Sanft legte er sie auf das zerknitterte Laken.
    Als er sich erhob, öffnete Letty die Augen und packte ihn am Arm. »Nein, warte. Komm her.«
    »Heißt das, du bist noch nicht zufrieden?«
    »Genau.« Letty fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. »Ich möchte noch einige andere Dinge ausprobieren.«
    »Das habe ich mir beinahe gedacht.« Lächelnd legte Joel sich zu ihr und stützte sich auf den Ellbogen. »Also was hast du noch in deinen Büchern gelesen?« »Berühr mich.«
    »Hier?« Mit den Fingerspitzen fuhr er wieder über ihre Brustwarzen. »Du hast wunderschöne Brüste, Letty.«
    »Danke.« Von Philip hatte sie nie ein solches Kompliment gehört. »Tiefer bitte.«
    »Hm?« Joel fuhr mit der Zunge langsam über ihre Brustwarzen.
    Letty schluckte und nahm ihren ganzen Mut zusammen. Sie mußte jetzt einfach wissen, ob es funktionieren würde. »Streichle mich weiter unten.«
    »Hier?« Joel strich mit der Hand sanft über ihren Bauch.
    »Noch tiefer«, sagte sie leise.
    Seine warmen Finger strichen über die honigbraunen Löckchen, bis sie ihr Ziel fanden. »Hier?«
    »Ja.« Letty war zuerst wie gelähmt, dann grub sie ihre Hände in das Kissen. Ihre Zehen krümmten sich, und ihre Knie hoben sich unwillkürlich.
    »Ein wenig höher,

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