Urlaub auf Kuba (German Edition)
mit. Axel!
Bin gleich wieder da. Axel was willst du? Ich habe doch Wort gehalten, oder? Meldet sich Erik
wieder. Sicher Erik! Und das wurde auch höchste Eisenbahn. Wenn Theresa nicht wäre! Behalte es
für dich Axel! Kommt von Klaus. Sie machen kurz Pause, sehen auf Ingo, der scheinbar totales
Desinteresse an den Tag legt. Doch da bemerken sie erst das das Bier ihn übermannt hat und Ingo
eingeschlafen ist. Sie sehen sich an. Sind sich sofort, nur durch ihre Blicke, einig das sie ihn
schlafen lassen. Axel übernimmt noch einmal kurz. Du Erik kommst ganz stolz mit Klaus um die
Ecke. Zerrst mich aus den Kreis der Damen und schiebst an meiner Stelle Klaus dazwischen! Doch
die machen weiter als sei das das Normalste der Welt. Axel! Ich habe schon deinen enttäuschten
Gesichtsausdruck bemerkt. Sagt Erik. Da bekam ich dann schon leichte Zweifel. Spinnst du Erik?
Ich war nur ein wenig enttäuscht das dieser Wechsel einfach so von statten ging! Obwohl es ja
eigentlich eine Erleichterung für mich war. So richtig dann doch nicht Axel! Oder warum warst du
so schnell verschwunden? Hör bloß auf Erik! Ich wollte nur noch weg. Diese Zwei Damen haben
mich irgendwie Seelisch, Moralisch ganz schön fertig gemacht! Klaus und Erik lachen. Jetzt kommt
von Ingo mit schwerer Zunge. „Warum nehmt ihr mich nicht zu so etwas mit?“ Die drei sehen sich
verwundert an. Ignorieren diese Frage jedoch in der Hoffnung das Ingo wieder einschläft. „Da hast
du aber Glück gehabt! Ich weiß Klaus. Erik hat mir von seinen Erfahrungen mit den Damen erzählt.
Einmal Klaus muss man das miterlebt haben, oder? Natürlich Erik! Vielleicht solltest du das auch
mal Probieren Axel? Ich! Ich habe mit meiner weiß Gott mehr wie genug zu tun. Das könnt ihr mir
aber glauben. Um diese Erfahrungen zu machen reicht eine manchmal mehr wie genug. Axel! Ich
dachte so etwas bleibt unter euch! Wieso Erik? Im Grunde genommen habe ich doch gar nichts
verraten. Jetzt lasst uns lieber zum Ende kommen. Bevor Petra von den Damen zurück kehrt. Axel
wegen Petra müssen wir uns keine Sorgen mehr machen.“ Sagt Klaus und zeigt unauffällig auf
Ingo, der jetzt Sichtlich schwer vom Alkohol gezeichnet ist, und immer noch schläft. Er fügt hinzu.
„Eher wird es jetzt für Ingo Zeit das sie langsam wieder kommt!“ Erik nimmt den Faden wieder auf.
Da die drei sich scheinbar ganz gut verstanden. Habe ich sie nach oben in die Nische geschickt.
Klaus hat mich nach der ersten Panne gebeten noch etwas zu bleiben. Wenigstens bis der Rest mit
den Damen geklärt ist. Ich hatte zwar keine Bedenken bei den beiden Damen. Bin dann aber doch
noch geblieben. In der Zwischenzeit hatte sich die Zahl der Gäste auch schon etwas verringert. Ich
widmete mich bei einer Zigarette meinem Bier. Wie es auf einem male Tierisch schepperte. Ich
sofort hoch von meinem Hocker, umgedreht, den Blick auf die Nische gerichtet, wo dann auch
schon deine Axel herunter gestürzt kam. Sie hatte Not nicht auf die Schnauze zu fallen. Ich sofort
hin! Greife sie unter die Arme und bringe sie zum Tresen. Das Wasser lief bei ihr. Auf der rechten
Wange war eine ganze Hand Prachtvoll abgebildet. In dem Moment kam die andere völlig aufgelöst
aus der Seite die Treppe herunter. Diese machte eigenartige Andeutungen und wies immer wieder
auf die Nische. Der Ober und der Wirt waren schon dort wie ich dazu kam. Vorn in der Kneipe lag
der Tisch mit der Zerborstenen Flasche und den Gläsern. Oben lag der eine Stuhl in der rechten
Ecke der andere stand ganz links in der anderen Ecke. In der Mitte Klaus und der Typ in Boxer
Stellung. Der Wirt, der Ober und Ich sahen uns an. Wir wussten im ersten Moment erst einmal gar
nicht was wir machen sollten. Die Restlichen Gäste sahen auch erschrocken auf die Nische. Der
Ober war erst einmal fein raus. Berichtet Erik jetzt ganz aufgeregt, als sei es eben gerade passiert.
Einige wollten sofort gehen. Andere blieben. Aus Neugier natürlich. Bevor du fragst Axel. Erik
warte noch mit dem Ende. Mischt sich Klaus wieder ein. Jetzt lass ich auch die Dame deine bleiben
Axel. Schon damit wir am Ende nicht durcheinander kommen. Ist mir egal! Hauptsache das hat hier
bald ein Ende. Kommt ungeduldig von Axel. Ich war gerade so schön mit deiner zu Gange. Da zieht
uns doch jemand den Tisch unter uns weg. Brüllt etwas in Spanisch in den Raum. Ich höre es nur
noch scheppern. Die Weiber sind gleich aufgesprungen. Sie wollten nach hinten weg. Die andere
hatte Glück. Die saß ja links nicht weit von der
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