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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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ganz genau wissen. „Doch wohl nicht von so einem Dubiosen
Kredithai? Nein um Gottes willen! Von seinem Vater! Von seinem Vater? Petra das ist doch aber
nichts schlimmes!“ Sagt Axel „ Ja schon! Wenn er es wüsste, oder von mir erfahren hätte, vielleicht
nicht. Aber so? Petra wie hast du denn das wieder gedreht? Ich, ich habe gar nichts gemacht! Sein
Vater ist doch auf mich zu gekommen! Dann ist doch alles Paletti, Petra! Eben nicht Axel! Ich
musste ihm versprechen niemanden etwas davon zu sagen. Das ist natürlich wieder nicht so schön.
Siehst du Erik! Aber warum, Petra? Wegen seiner Frau! Die mag mich nicht so leiden. Jetzt glaubst
du, das sie das herausgefunden und deinem Ingo gleich Brühwarm aufs Brot geschmiert hat. Sicher!
Anders kann ich mir sein verhalten nicht erklären. Denn bis kurz vor diesem Urlaub war bei uns
noch alles in bester Ordnung. Ja Petra. Das hört sich nicht gut an. Was haben denn Maria und
Theresa dazu gesagt? Axel! Ich solle ihm schnellstens alles Beichten. Petra, da wird dir wohl nichts
anderes übrig bleiben, wenn du deinen, euren Urlaub noch Retten willst! Aber wie Axel? Petra!“
Meldet sich jetzt Erik. „Das ist doch ganz einfach. Du nun wieder! Doch Petra! Das machst du
morgen auf der Bustour. Auf der Bustour?“ fragt sie Verbluft. „Ja auf der Busfahrt! Petra da kann er
dir doch nicht weglaufen. Da muss er dir zuhören. Am besten gleich auf der Hinfahrt.“ Sie überlegt
kurz. „Danke Erik, Axel! Das ist vielleicht die beste Lösung. Da hat er noch nicht Getrunken. Da
kann er mir wirklich nicht weglaufen. Da muss er mir zuhören. Ja Jungs so werde ich das machen.
Danke noch mal. Und jetzt Petra? Geht es dir schon ein bisschen besser?“ Fragt Klaus. „Nein
Klaus! Aber etwas leichter ist mir schon!“ Sie lachen. Beenden das Essen und gehen wieder zur Bar
zurück. Dort spielen sie mit Petra bis zum Programmbeginn Skat. Wo sie wie immer dran teil
nimmt. Klaus, Axel und Erik spielen weiter bis kurz vor Programmende. Wo Klaus mit einem male
aufsteht und jetzt auch leicht vom Alkohol angeschlagen zu Axel und Erik spricht. „So meine
Herren! Ich glaube meine Zeit ist um. In ein paar Minuten kommt Petra. So lange müsst ihr ohne
mich auskommen. Ich werde euch jetzt verlassen. Wenn du meinst Klaus.“ Sagt Erik nur trocken
dazu. Klaus geht. Im Grunde genommen sind die Zwei nicht Böse. Die letzten Drei Spiele mit ihm
waren dann doch schon ganz schön Anstrengend. „Erik mein Freund. Ich verschwinde schnell mal
bis Petra zurück kommt. Von mir aus. Im Moment können wir doch sowieso nichts machen.“ Wie
Axel im Hauptgebäude eintrifft, schielt er erst einmal kurz um die Ecke. Die Damen scheinen
schwer Beschäftigt zu sein. Er will nicht unnütz stören oder auffallen. Geht durch ans schwarze
Brett und tut so als studiere er die Fahrpläne der Bustouren. Mit einem male steht Theresa hinter
ihm. Sie schmiegt sich an ihn, legt ihre Arme um ihn und faltet ihre Hände locker vor seinen Bauch
zusammen. Er dreht sich zu ihr, legt seine Hände auf ihre Hüfte, sie nimmt ihre Arme hoch und legt
sie ihm auf die Schultern, um seinen Hals, zieht ihn hinunter. Was nicht all zu schwer für sie ist da
er keinen widerstand leistet. Sie Küssen sich. Sie Küssen sich lang und Leidenschaftlich. „Theresa
Schatz! Wollen wir uns nicht einen Augenblick setzen? Nein Axel! Du musst gleich wieder gehen!“
kommt ganz energisch von ihr. „Schade, liebes. Aber warum?“ lässt er traurig durchblicken. „Axel
hier brennt heute noch die Luft!“ sieht sie ihn streng an. „Da wird mir dann nichts anderes übrig
bleiben, oder? Nein Axel! Und es kann später werden!“ Sagt sie nun noch strenger, aber enttäuscht.
Er sieht sie etwas traurig enttäuscht an. Sie lächelt. „Axel! Sie zu was du mit deiner Tür machen
kannst!“ und Grinst ihn dabei Frech an. Er fragt nur erstaunt, verwirrt. „Wie? Was? Axel! Mach
einfach irgendetwas! Irgendetwas so das die Tür nicht ins Schloss fallen kann!“ Kommt jetzt schon
im Befehlston von ihr. „Das ist alles liebes!“sagt er erleichtert und lacht. „Eine meiner leichtesten
Übungen, Schatz. Da lasse i ch mir schon etwas einfallen.“ Sie lächelt ihn sichtlich erleichtert an.
Dann Küssen sie sich und Axel geht wieder zur Bar. Erik und Petra, die in der Zwischenzeit wieder
erschienen sind, warten bereits auf ihn. Erik kann es nicht lassen und muss gleich wieder eine
Spitze schmeißen. „Axel was ist! Konntet ihr euch wieder nicht trennen? Nein Erik! Ich wäre

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