Urlaub auf Kuba (German Edition)

Kommt
von ihr!“ Sie beginnt das Spiel mit seiner Brustbehaarung. „Theresa! Du hast doch nicht schon
wieder Dummheiten im Kopf?“ Fragt er ganz Zurückhaltend. Ganz empört kommt von ihr. „An was
ihr Kerle immer gleich denkt! Mut schon sagen wenn dir meine Nähe zu viel ist Axel! Ich kann
auch rüber in mein Bett gehen.“ sagt sie in einem eher verwirrenden Ton. Und dann ohne ihn zu
Wort kommen zu lassen. „Axel! Ich will mich doch nur ein wenig an dir aufwärmen.“ Er lacht
beruhigt. „Wenn das man schon stimmt! Axel! Glaubst du wirklich das ich so durch gefroren wie
ich jetzt bin dazu Lust habe?“ er lacht. „Na gut Schatz. Dann will ich dir das mal so glauben.“ sagt
er ruhig und Bittet sie. „Komm schon richtig her, wenn du dich schon an mir aufwärmen möchtest.“
Sie hebt ihren Oberkörper so an das sie ihn in die Augen sehen kann. Grinst wie immer Frech und
sagt. Ist das dein ernst. Theresa! Na gut.“ Sie macht es sich auf ihm bequem. Er nimmt sie in seine
Arme und hält sie fest. Ihr Kopf liegt auf seinem Brustkorb wie sie dann einschlafen. Eng
umschlungen wie sie eingeschlafen sind, erwachen sie auch wieder. Axel ist zwar schon eine Weile
vor ihr Wach gewesen. Doch er hat sie bis zur letzten Sekunde schlafen lassen. „Guten Morgen
Axel. Guten Morgen liebes. Axel wieso hast du mich nicht schon früher geweckt?“ Fragt sie mit
traurigem Blick. „Schatz, warum sollte ich? Du musst schließlich arbeiten! Da brauchst du doch
deinen Schlaf. Ja aber wir hätten doch noch ein wenig Schmusen können! Ich weiß liebes! Das
entgeht mir jetzt. Doch dafür konnte ich dich den ganzen Rest der Nacht in meinen Armen halten.
Axel! Du bist und bleibst ein Spinner! Danke! Axel! Aber ein lieber. Doch dafür muss ich mich jetzt
beeilen.“ Sie Küssen sich. Danach steht sie auf, zieht sich schnell an und will schon ohne zu
Duschen gehen. Kommt dann doch noch einmal zurück, gibt Axel einen Kuss auf die Wange und
ist am gehen. „Soll das jetzt schon alles gewesen sein Theresa!“ kommt etwas enttäuscht von Axel.
Sie bleibt stehen, dreht sich zu ihm, Grinst ihn wieder Frech an, geht zurück, setzt sich zu ihm auf´s
Bett, er richtet sich auf, dann Küssen sie sich lang und Leidenschaftlich. „Sie Atmet tief durch, als
hätte sie Körperliche Schwerstarbeit geleistet und sagt. „Axel jetzt muss ich aber! Ich weiß!“
kommt traurig von ihm. Sie ist schon fast an der Tür wie er sie fragt. „Theresa liebes, kann ich
irgendetwas für dich tun? Nein Axel!“ Antwort sie schnell. Bleibt aber stehen. Zu schnell wie es
scheint. „Oder doch! Vielleicht? Was denn nun? Könntest du mir unauffällig etwas zum Frühstück
vorbei bringen? Wenn es weiter nichts ist! Ich denke schon. Oder machen die am Eingang Theater?
Na ja! Zu Offensichtlich darf es nicht sein. Die sehen das nicht so gerne. Aber auch nur weil die
meisten etwas für die Hunde und Katzen heraus schmuggeln. Dann denke ich mal Theresa kriege
ich das hin. Vielleicht noch einen Kaffee dazu? Wäre schon schön. Doch das lass mal lieber. Das
weckt schon wieder zu viel Aufmerksamkeit. Gut dann komme ich später mit dem Kaffee für euch
vorbei. Axel! Was? Ach mach wie du denkst.“ Sie geht. Für Axel beginnt der Tag wieder wie
immer . Nur das er heute mal wieder ganz allein ist. Erik ist zwar noch in der Anlage. Doch mit dem
ist nicht viel anzufangen. Außerdem wird der nicht so schnell erscheinen. Das mit dem Frühstück
für Theresa hat er ohne große Probleme hinbekommen. Die Damen am Eingang haben ihn zwar
etwas eigenartig Betrachtet wie er ging. Aber ohne Kommentar durch gelassen. Nachdem er das
Frühstück schnell und so gut es geht unauffällig bei Theresa abgeliefert hat geht er zum Strand um
dort auf Erik zu warten. Was soll er auch sonst machen. Erik erscheint irgendwann mit Buch. Sie
Begrüßen sich kurz. Dann macht es sich Erik neben ihm bequem und vertieft sich in seinem Buch.
Axel geht noch Zwei mal zwischendurch ins Wasser. Das war dann der Vormittag für ihn. Kurz
bevor die Animateure kommen geht er sich Duschen umziehen und mit Kaffee zu den Damen. Erik
bleibt am Strand zurück! Dem scheint der Radau der Animateure nichts auszumachen. Bei den
Damen kommt er auch sehr ungelegen. Er stellt nur den Kaffee ab und geht gleich wieder. Die
Restliche Zeit bis Erik kommt und sie wieder zum Essen gehen verbringt er gelangweilt an der Bar.
Der Nachmittag verläuft fast genauso langweilig. Nur das Erik ihm auch ein Buch mitgebracht hat.
Das reicht er ihm