Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
Vom Netzwerk:
mit den Worten. „Hier Axel! Mein Reservebuch. So vergeht dir die Zeit vielleicht
etwas leichter. Danke.“ Danach war wieder Funkstille. Bis dann wieder die Animateure zum
Vorschein kamen. Wo Axel wieder den Strand verlässt. Jetzt sitzt er wieder Sinnlos allein an der Bar
herum und wartet bis Erik kommt. Das jedoch kann noch Dauern. Er kommt ins Grübeln. „Was
mach ich hier eigentlich? Selbst wenn Erik nachher dazu kommt, sitzen wir doch hier auch nur
Sinnlos herum. Irgendwie fehlen einem die Drei doch.“ denkt er so für sich. Mit einem male steht er
auf, geht zum Ausgang der Anlage. Unterwegs sagt er sich „ Mal sehen wie es da draußen am Tage
aussieht!“ Er geht wieder den Weg links herum in die Stadt hinein. Enttäuscht kommt er von seinem
Ausflug zurück. Er hat zwar unterwegs in dem Kaffee in der Dreizehnten noch eine kleine Pause
gemacht. Doch außer den vielen Touristen, den alten Autos gab es nichts neues für ihn zu
entdecken. Die alten Ami – Schlitten, oder Wolga, Lada, Moskwitsch aus Sozialistischen Zeiten,
kannte er schon von vor dem Hotel an dem Verwahrlosten Platz geradezu vorm Eingang. Nur einen
Trabi, ist ihm aufgefallen, den hat er hier noch nicht entdecken können. „Vielleicht ist die Olle
Pappe für dieses Klima dann doch nicht so geeignet gewesen.“ geht es ihm durch den Kopf. Wie er
an der Bar ankommt sitzt Erik schon an ihrem Tisch. „Axel!“ kommt es gleich von Erik. „Axel wo
treibst du dich denn herum? Ach Erik.“ kommt schwer enttäuscht von Axel. „Ich habe mir mal bei
Tage die Stadt genauer ansehen wollen.“ Erik lacht laut auf. „War wohl ein Reinfall, was Axel?
Aber vom feinsten Erik! Diesen Weg hättest du dir sparen können!“ kommt es zwischen seinen
Lachern. „Erik das habe ich eben auch feststellen müssen. Außer diesen Sch... Touristen, die alten
Autos gibt es hier aber wirklich nichts Interessantes zu sehen. Bloß gut das die Damen der Gegend
sich hier ab und an mal sehen lassen.“ sagt er erst enttäuscht dann schon wieder etwas erleichtert.
Doch von Erik kommt Neugierig. „Axel was hast du denn von den Damen? Erik! Bis jetzt war es
auch ohne das ich mit einer mitgehen musste immer sehr Interessant für mich. Nur Schade das ich
beim letzten mal das Beste verpasst habe. Axel das konnte doch keiner vorher wissen.“ Jetzt sehen
sie sich beide wieder gelangweilt an. „Erik ist denn man hier, außer das mit den Weibern da unten,
wirklich weiter nichts los? Keine Ahnung Axel! Das hat mich nie Interessiert. Warum auch. Ich
hatte doch hier immer genügend Abwechslung. Ist mir schon klar Erik. Das du dich damit aber
schon zu Frieden gegeben hast. Wieso nicht? War doch bis jetzt auch immer schön bequem! Ja klar
Erik. Allein wäre ich wahrscheinlich auch nicht weiter gekommen. Trotzdem Erik! Die Kubanische
Jugend muss doch auch irgendwie ihre Freizeit verbringen! Sicher Axel! Sicher gibt es hier
irgendwo eine Disco oder so etwas. Doch da bist du bei mir an der falschen Adresse. Da solltest du
dich an deine Frauen wenden. Nicht gleich meine Frauen, Erik! Du weißt schon Maria, Theresa
oder Zita. Die, das weiß ich, haben auch mal Abends frei. Dann verschwinden die auch immer in
die Stadt. Frag die doch mal! Die können dir da bestimmt weiter helfen wie ich.“ Axel sieht Erik an
und sagt dann ganz entrüstet. „Erik du glaubst doch nicht wirklich das mir eine der Damen sagen
würde wo hier was los ist!“ Erik lacht. „Nein Axel! Das glaube ich weniger. Wenn deine wirklich so
Eifersüchtig ist wie du sagst. Hast du da ganz schlechte Karten!“ Freut sich Erik wie ein kleiner
Junge und gibt noch dazu. „Das da unten in der Kneipe, das lässt sie zu, da hast du keine Chance.
Aber irgendwo weit weg bei irgendwelchen anderen Jungen Damen die auch gerne ein paar Dollar
hätten. Nein Axel eher nicht! Dann muss ich das eben so hinnehmen!“ Sagt er etwas enttäuscht und
erinnert sich. „Mein Gott Erik! Wenn ich da noch an den ersten Abend, wo du mir die Dame
vorgestellt hast, zurück denke. Was sie da, wie sie das Fremde Parfüm gerochen hat, für ein Tärtz
gemacht hat. Beim Zweiten mal hat sie das ganze dann schon mit Fassung getragen. Schließlich
kannte sie den Duft da schon. Außerdem hatte sie mich doch ausdrücklich dort hin geschickt. Da
siehst du es Axel. Denk nicht weiter darüber nach. Die Frauen hier auf Kuba sind nun mal so.“ Erik
lacht wieder. „Axel mein Freund. Entweder sind die Damen hier sehr Temperamentvoll,
Besitzergreifend, Treu und

Weitere Kostenlose Bücher