Urlaub auf Kuba (German Edition)
Zita.“ und macht sich auf den Weg zur Rezeption. Doch dort hat er im Moment
kein Glück. Axel findet Maria und Theresa in einem heftigem Gespräch vertieft vor. So das er
unbemerkt wieder gehen kann. Jetzt nachdem Axel das gesehen hat, weiß er das irgendetwas in der
Luft liegt. Axel fühlt sich bestätigt kann aber im Moment leider nichts dagegen unternehmen. Er
fühlt sich hilflos und ist Sichtlich Nervös. So kann er jetzt nicht auf sein Zimmer gehen. Hier kann
Axel jetzt aber auch nichts machen. Er überlegt kurz. Macht sich dann aber auf den Weg ins Kaffee
in der Dreizehnten. Dort ist außer den Angestellten kein Mensch. „Vielleicht ganz gut so.“ denkt er.
Axel bestellt sich Kaffee und ein Frühstück in der Hoffnung danach auf andere Gedanken zu
kommen. Nachdem er dort gefrühstückt hat und seine Gedanken immer noch Wirr in seinem Kopf
herum kreisen. Geht er wieder nach unten in die Hotelanlage zurück. Dort geht er gleich zur Pool –
Bar und nimmt an ihrem Tisch platz. Hier wartet er was zuerst passiert. Öffnet die Bar für ihn jeden
Moment, oder kommt Zita vorher vorbei. Axel sitzt schon eine weile wartend dort. Wie hinter der
Bar Geräusche zu vernehmen sind. Jetzt kann es nicht mehr all zu lange dauern bis er einen Kaffee
bekommt. Tatsächlich bekommt Axel nach einer weile einen Kaffee. Den er Dankend annimmt.
„Jetzt sitze ich hier Sinnlos herum und zerbreche mir den Kopf! Nur weil dieses Dumme Luder
ihren Mund nicht aufkriegt.“ denkt er so für sich. Axel ist so in Gedanken versunken das er gar
nicht mitbekommt das Klaus hinter ihm steht. „Vor ein paar Tagen das mit der Verhütung und jetzt
das! Warum spricht sie eigentlich nicht gleich mit mir wenn es Probleme gibt? Es gibt doch für
jedes Problem eine Lösung! Manchmal ist es etwas schwierig, manchmal dauert es etwas länger,
manchmal muss man es in kleinen Etappen lösen und manchmal muss man einen guten Weg finden
dieses Problem Lebenswert zu gestalten. Aber irgendeine Lösung gibt es doch für jedes Problem!
Sie müsste halt nur mit mir reden.“ Denkt er so bei sich. Da mit einem male kommt ein „Guten
Morgen Axel!“ von einer ihm Vertrauten Stimme. Axel sieht auf und Begrüßt Klaus auch mit.
„Guten Morgen!“ Doch dann. „Klaus du Spinner! Was willst du denn um diese Zeit schon hier?“
fragt Axel ganz erstaunt. „Wieso schon Axel? Du bist gut.“ lacht er Axel ins Gesicht. Jetzt erst hat
Axel verstanden. „Ach du bist eben erst gekommen! fragt er. „Axel! Was dachtest du denn jetzt?
Nichts Klaus! Ich bin nur ein wenig Verwirrt im Kopf.“ Versucht Axel sich zu Entschuldigen.
„Axel, was ist Probleme? Etwa mit oder wegen Theresa?“ fragt Klaus ganz aufgeregt. „Ach Klaus!
Ich weiß es nicht. Aber helfen kannst du mir auch bloß nicht. Sie mal lieber zu das du in dein Bett
kommst.“ Sagt Axel nur kurz und Barsch zu ihm. „Axel! Wieso schon so Barsch heute früh. Das
kennt man ja gar nicht von dir! „Entschuldige Klaus. Aber die alte schafft mich noch.“ sagt Axel
etwas geknickt. „Also doch Probleme!“ fragt Klaus und setzt sich dazu. „Ja irgendwie schon.
Scheinbar weißt du nicht wo das Problem liegt, oder?“ fragt Klaus hilfreich und Neugierig. „So
sieht es aus Klaus.“ kommt immer noch geknickt von Axel. „Was nun? Willst du hier auf Zita
warten? Glaubst du denn das die dir da wirklich weiter helfen kann?“ fragt Klaus immer noch
Neugierig. „Vielleicht. Wer weiß?“ sagt Axel hilflos. „Axel! Wenn es Frauenprobleme sind auf
keinen Fall! Da wirst du warten müssen bis deine Theresa auf dich zu kommt!“ macht Klaus jetzt
auf Neunmal Klug. „Danke Klaus.“ kommt von Axel mit einem Frechen Grinsen auf dem Gesicht
und. „Klaus mein Freund! Du bist mir wie immer eine große Hilfe gewesen!“ Klaus sieht ihn ganz
entgeistert an. „Klaus! Nur viel weiter hat mir das jetzt auch nicht geholfen! Ich weiß Axel. Aber
vielleicht hast du bei Zita mehr Glück. Oder nein, Axel!“ kommt überraschend von Klaus. „Sieh
mal dort Axel!“ Klaus zeigt auf Theresa die wie es aussieht geradewegs auf Axel zusteuert. „Siehst
du wer da kommt? Scheinbar plagt sie doch ihr schlechtes Gewissen dir gegenüber?“ Sagt er
Triumphierend zu Axel. Der sieht ihn erstaunt an. „Klaus vielleicht hast du recht. Aber deswegen
bin ich noch lang nicht Blind.“ kommt etwas verstört über seine Freude. „ Axel mein Freund ich
werde mal gehen. Dann könnt ihr in Ruhe euer Problem besprechen.“ lacht Klaus steht auf und
geht. Axel
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