Urlaub auf Kuba (German Edition)
reden.“ Sagt sie etwas verlegen. Doch Axel sagt sehr unzufrieden. „Dann
muss ich das jetzt so glauben, oder? Axel! Das sind doch wirklich nur Nebensächliche
Kleinigkeiten!“ sagt sie und es klingt schon fast wie ein Befreiungsschlag. Doch Axel nimmt ihr
gleich wieder den Wind aus den Segeln. „Kleinigkeiten! Wenn ich das schon wieder höre! Axel, es
ist wirklich ganz Belanglos! Das wichtigste habe ich dir gesagt!“ Versucht sie ihn zu
beschwichtigen und sucht die Flucht in ihrer Arbeit. „Ich muss dann wieder Axel! Die warten
bestimmt schon auf mich. Dann verschwinde endlich du Hexe.“ Sagt er etwas Sauer doch mit einem
lächeln auf dem Gesicht. Sie steht auf und geht ein paar Schritte, bleibt stehen, dreht sich zu ihm.
„Axel! Was denn nun noch? Bringst du uns nachher einen Kaffee vorbei?“ fragt sie kleinlaut. Doch
von ihm kommt Ironisch. „Das muss ich mir aber noch schwer überlegen, meine liebe! Axel!“
kommt jetzt flehend. „Natürlich! Du Dummes Luder!“ sagt er und lacht. „Es bleibt mir doch gar
nichts anderes übrig, oder? Axel! Ich Bitte dich!“ Jetzt fühlt sie sich wieder auf der sicheren Seite.
„Wenn du nein gesagt hättest, hätte ich das auch Akzeptiert!“ Er lacht nur und sagt. „Ja klar! Und
ich hätte dann die Konsequenzen zu tragen! Axel! Jetzt hör aber auf!“ lacht sie. „Als hätte ich so
etwas Nötig.“ Er schmeißt noch eine Spitze hinterher.“ Ich weiß ja nicht Theresa!“ und lacht.
„Axel! Das wird mir jetzt zu Dumm mit dir. Außerdem muss ich sowieso zurück!“ Sie zeigt ihm
zum Abschluss noch einen Vogel und geht. Er lässt sich noch einen Kaffee geben, bevor es dann
Zeit wird zum Frühstück zu gehen. Erik kommt wie immer, wenn er nicht über Nacht bei einer
seiner Frauen war, als erster mit seinem Buch unter dem Arm zum Strand. Sie Begrüßen sich kurz.
Erik macht es sich bequem und vertieft sich in sein Buch. Nach einer weile jedoch, legt er sein
Buch an die Seite und fragt Axel Neugierig. „Und Axel. Was habt ihr beide denn heute Abend so
geplant? Wieso fragst du Erik? Da kümmerst du dich doch sonst auch nicht drum.“sagt Axel etwas
verwundert. „Oh ich dachte nur das ihr heute am Heilig Abend etwas besonderes unternehmt!“ sagt
Erik genauso verwundert. „Was Erik? Heilig Abend! Heute!“ Axel ist es als falle er aus allen
Wolken. Erik lacht und sagt. „Axel! Komm wieder herunter von deiner Wolke! Heute ist nun mal
Heilig Abend!“ Axel kann es immer noch nicht richtig fassen. „Erik du bist gut! Von der Wolke hast
du mich doch eben Ruck Zuck herunter geholt!“ Sagt er immer noch etwas verwirrt über diese
Nachricht. Erik lacht. „Was ist Axel? Hast du kein Geschenk für deine Flamme?“ Grinst er ihn
Neugierig an. Doch Axel sagt ganz empört. „Wie denn wenn ich beinahe Weihnachten verschlafen
hätte. Doch das ist es nicht Erik!“ sagt er ganz empört. „Was denn dann Axel?“ fragt er jetzt
Neugierig. „Erik stell dir vor!“ Beginnt er aufgeregt die Geschichte zu erzählen. „Morgen führt sie
mich in die Höhle des Löwen! Quatsch! Morgen?“ Kommt erstaunt von Erik. „Ja Erik Morgen.
Stell dir vor! Morgen soll, nein muss ich mit zu ihren Eltern! Sie aber hat kein Wort davon verloren
das Morgen Weihnachten ist! Geschweige denn das heute Heilig Abend ist!“ Sagt er etwas entrüstet.
„So kurzfristig Axel? Kurzfristig! Nein, Erik! Wissen tut sie das schon länger. Nur Gebeichtet hat
sie mir das erst heute morgen.“ berichtet er weiter. „Axel mein Freund. Viel Zeit bleibt dir bis
Morgen aber nicht mehr. Du solltest ganz schnell noch einmal mit deiner Flamme da drüber reden!“
Sagt Erik jetzt ernsthaft zu Axel und hängt noch dran. „Ich glaube auch kaum das sich an diesem
Termin noch etwas ändern lässt! Nee Erik! Bestimmt nicht! Der steht wie eine Deutsche Eiche!“
sagt er jetzt etwas ermutigt durch Erik. „Ach Axel!“ wirft Erik noch ein. „Frag sie doch gleich wie
sie sich das mit heute Abend vorgestellt hat!“ Axel stutzt und fragt. „Wieso? Was passiert hier heute
Abend? Axel das kannst du nicht wissen.“ beruhigt er ihn. „Doch hier geht heute Abend so richtig
die Post ab! Lecker Essen, großes Buffet. Doch vorher am Eingang, Empfang mit einem Glas Sekt.
Musik von Hand dazu.“ Gerät Erik richtig ins schwärmen. „Von Hand? Axel eine richtige Band mit
Instrumenten und Ensemble unten am Pool. Oder Wasserballett. Jedenfalls lassen die hier sich jedes
Jahr etwas neues einfallen. In dem Punkt geben die sich hier
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