Urlaub auf Kuba (German Edition)
„Also doch!
Hatte ich mir doch gedacht.“ sagt er Kopfschüttelnd. „Axel unter Frauen ist das doch etwas
anderes!“ will sie sich Entschuldigen. Fragt dann aber. „Was ist mit Erik? Was soll mit dem sein
Schatz! Der ist doch nicht Dumm! Der hat sofort geschnallt was los ist.“ Sagt er etwas kleinlaut.
„Natürlich hat der mich gleich für Verrückt und Dämlich erklärt. Axel!“ unterbricht sie ihn. „Von
dem habe ich, bei seiner Einstellung Frauen gegenüber, auch nichts anderes erwartet.“ Will sie ihm
wieder Mut machen. Doch er sagt „Theresa Schatz! Der ist eigentlich gar nicht so! Wer weiß was
der für ein Problem hat! Sicher hat der ein Problem, Axel!“ Kommt wie Selbstverständlich von ihr.
„Was ist denn mit den anderen beiden. Haben die wirklich nichts davon mitbekommen?“ Lässt sie
keine ruhe. „Theresa Schatz! Das glaube ich weniger. Wegen den beiden musst du dir nun wirklich
keine Sorgen machen. Wenn die überhaupt noch etwas von dem Thema mitbekommen haben?
Beendet Axel. „War das jetzt alles Axel? Fragt sie Nervös. „Du bist gut Theresa! Reicht das nicht!“
kommt erleichtert von Axel. „Eigentlich schon.“ sagt sie jetzt auch etwas erleichtert. Sie macht es
sich wieder bequem. Es herrscht schweigen. Axel lässt das alles immer noch keine ruhe. Theresa
jedoch scheint damit zu Frieden. Ihr Atem geht ruhig und gleichmäßig. Er muss sie, es lässt ihm
keine ruhe, bevor sie einschläft, noch einmal auf die Eventuelle Schwangerschaft ansprechen.
„Theresa liebes! Ich habe da noch ein Problem.“ Spricht er sie Vorsichtig an. „Axel! Muße das sein?
Ja liebes!“ Sie richtet sich wieder auf, Blickt ihm streng an und sagt. „Dann aber schnell! Theresa!“
Vorsichtig kleinlaut fängt er an. „Sage mir mal wie du dir das vorgestellt hast? Ich meine, das mit
dir und mir und unserer Tochter? Wie soll das gehen? Du und unsere Tochter hier auf Kuba, und
ich, ich ganz allein in Deutschland! Was du man hast Axel!“ kommt genervt von ihr. „Wenn du
nächstes Jahr kommst ist unser Kind mal gerade so ein paar Monate Alt. Bis dahin hat es dich noch
nicht vermisst. Was soll da schon passieren! Nah und Theresa! Ich weiß doch noch gar nicht ob ich
nächstes Jahr überhaupt wieder hier her kommen kann! Geschweige denn wann ich euch
mitnehmen kann! Ganz so einfach wird das doch bestimmt auch nicht gehen“ kommt empört von
ihm. „Nun Axel. Ein paar Probleme werden da schon noch auf uns zukommen.“ sagt sie ganz
Locker. „Das war mir schon klar Theresa! Axel. Damit werden wir schon irgendwie klar kommen,
oder?“ Zweifelt sie jetzt ein wenig. „Ich weiß es nicht Theresa! Vor dir liebes habe ich mich noch
nie mit so einem Thema Beschäftigen müssen. Ich weiß nur, das bei uns zu DDR – Zeiten, das alles
gar nicht so einfach war! Wenn das bei euch auch so ist, werden wir noch Arge Schwierigkeiten
bekommen.“ sagt er etwas Besorgt. Doch sie scheint den ernst der Lage noch nicht richtig erkannt
zu haben und sagt nur Locker. „Ach was Axel, Fidel wird auch nicht Ewig Leben! Das lass mal
keinen hören! Außerdem glaube ich kaum das sich nach Fidel hier viel ändern oder bessern wird!“
versucht er ihr klar zu machen. Doch sie scheint zuversichtlich. „Ändern oder bessern vielleicht
nicht Axel. Aber vielleicht wird einiges Leichter? War es das jetzt endlich Axel? Fragt sie ihn jetzt
Sichtlich genervt. „Wieso Theresa? Ich bin noch lange nicht fertig!“ sagt er erregt jedoch enttäuscht.
„Das glaube ich dir gerne Axel! Aber ich! Und deswegen bin ich heute auch nicht hier her
gekommen! Da hätte ich auch in meinem Bett schlafen können.“ kommt jetzt mit einem male Frech
aber genervt von ihr. „Nah hör mal liebes! Das ist doch aber wichtig, oder? Das schon Axel! Nur
das wir jetzt nichts mehr daran ändern können. Dafür finde ich, ist es jetzt ein wenig zu spät, oder?
Also finde dich endlich damit ab und gib ruhe!“ endet sie mit harten Worten. „Ganz schön Krass
Theresa! Sagt er sehr zurückhaltend. „Axel was soll ich jetzt noch dazu sagen? Es ist nun mal so!“
Axel sieht sie etwas enttäuscht an. Sie jedoch Blickt ihn schon wieder so Frech, so Keck in die
Augen. „Theresa! Was Axel? Ach nichts! Nee, nee mein lieber!“ Kommt ganz Frech von ihr. „Jetzt
wo du mich mit deinen vielen Fragen über den Schlaf gebracht hast, denkst du doch nicht etwa das
du dich mit schlafen vor mir entziehen kannst! Theresa!“ Sagt Axel nur erschrocken. „Komm schon
Axel! Lass uns noch ein
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