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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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sich die Frauen hier so viel Mühe, das deine Frau heute Abend mit an diesen
Feierlichkeiten teil nehmen kann. Doch du Trottel, du kennst nicht einmal die einfachsten Regeln.“
schimpft Ingo jetzt mit Axel und sagt noch energisch. „Mach dich bloß in die Spur! Oder wie lange
willst du sie dort unten noch warten lassen.“ Axel hat die Rüge von Petra und Ingo geduldig über
sich ergehen lassen und verstanden. Muße er auch. Da sie leider im recht sind. Er hat sich bis dahin
nicht gerade wie ein Kavalier benommen. Nachdem Ingo und Petra ihre Standpauke beendet haben
will er sich etwas niedergeschlagen auf den Weg machen. Doch Ingo und Petra haben ihm noch
einiges mit auf den Weg zu geben. „Axel! Reiß dich zusammen! Nimm Haltung an! Oder was soll
deine Frau von dir denken wenn du so um die Ecke geschlichen kommst?“ sagt Ingo hart zu ihm
und von Petra kommt. „Axel wenn du dort unten ankommst, solltest du dich bei der einen Kollegin,
du weißt die kein Deutsch spricht, extra bedanken. Die war uns eine große Hilfe. Ohne die wären
wir ganz schön aufgeschmissen.“ Axel dreht sich zu den anderen zurück, nimmt Haltung an, Grinst
Frech. „sagt dann zu Ingo. „So in etwa!“ und zu Petra „Danke Petra! Ich werde daran denken!“
Dreht sich wieder um, lacht und geht weiter. Axel hört nur noch wie Petra fragt „Was ist denn mit
dem los?“ Erik antwortet kurz. „Der ist nur etwas Nervös Petra. Das habe ich auch gesehen Erik.
Verstehe ich nicht! Der ist doch sonst immer so Cool.“ sagt Petra leicht verwirrt. „Vielleicht liegt
das an den Feiertagen?“ hört Axel Ingo noch sagen. Jetzt steht Axel schon eine Augenblick Nervös
am Eingang des Hauptgebäudes. Er braucht etwas Zeit um sich zu sammeln. Atmet tief durch, geht
in sich, sammelt seine Kräfte und geht Stolz, forschen Schrittes, Nervös hinein. Theresa ist nirgends
zu sehen. Dafür Maria. Die hier heute, so scheint ihm, die Empfangsdame für ihn spielt. Die andere
Kollegin hält sich wie immer im Hintergrund. Maria steht freudestrahlend da wie Axel auf sie zu
geht. Doch der Grinst sie nur Frech an, macht eine Bogen um sie geht auf die andere Kollegin zu,
steckt ihr einen Zwanziger zu, drückt sie fest an sich, gibt ihr dann Küsschen links und rechts auf
die Wange, lässt sie wieder los und sagt „Gracias Señorita!“ Die Dame steht nur starr wie
versteinert da und sieht ihn mit großen Augen an. Maria scheint auch etwas Perplex. Die hat bis
dahin auch vor Staunen kein Wort heraus bekommen. Er geht auf Maria zu, stellt sich neben sie,
hakt sich ein und fragt Cool gelassen. „Nun Maria, was ist? Worauf warten wir?“ Maria, immer
noch nicht ganz bei Sinnen von Axels Auftritt eben, wie ihre Kollegin auch, gibt ihrer Kollegin ein
Zeichen. Die geht nach hinten. Axel sieht Maria an und sagt jetzt etwas Nervös. „Jetzt macht ihr es
aber Spannend.“ Maria jedoch antwortet nicht. Sie sieht ihn nur Streng an. Jetzt kommt die Kollegin
mit Theresa zurück. Axel sieht starr wie versteinert, Sichtlich erstaunt auf Theresa. Im ersten
Moment bekommt er kein Wort heraus. Doch die Drei Damen sehen Freudestrahlend voller
Erwartung, auf das was jetzt von Axel kommt, auf ihn. Theresa steht jetzt Mitten im Foyer. Links
und rechts mit etwas Absta nd von ihr, Maria und ihre Kollegin. Er betrachtet sie sich immer noch
ohne ein Wort zu sagen. Jetzt neigt er den Kopf für einen Augenblick nach rechts. Dann nach links.
Dann sieht er sie Freudestrahlend an und sagt. „Mein lieber Freund! Da habt ihr euch aber richtig
ins Zeug gelegt. Meine Damen. Wenn jetzt noch jemand kommt der Theresa erkennt, dann will ich
Josef heißen!“ Lacht er. Die Damen scheinen Sichtlich erleichtert. Sie Atmen tief durch als hätten
sie die ganze Zeit über die Luft angehalten. Axel geht auf Theresa zu und bietet ihr wie ein
Gentleman den Arm und sagt. „Können wir Theresa!“ Die sieht ihn etwas enttäuscht an „Axel ist
das alles!“ fragt sie. „Oh Entschuldige Theresa! Aber ich bin von deinem Auftritt, deinem Anblick
noch so Überwältigt, das ich das wichtigste beinahe vergessen hätte.“ sagt er mit einem
freundlichem lächeln auf den Lippen. Tritt dann vor sie, nimmt ihre Hände in seine, sieht ihr in die
Augen und schmeichelt ihr. „Du wirst bestimmt die schönste auf diesem Bankett hier heute sein. Du
hast dich in eine richtige Europäerin verwandelt. Nicht einmal die Queen kann dich so noch
übertreffen. Axel du Spinner! Gib mir lieber einen Kuss damit wir endlich von hier

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