Urlaub auf Kuba (German Edition)
„Nein Axel. Wenigstens heute nicht!“ versucht
Erik Axel zu Beruhigen. „Axel vielleicht solltest du es mal mit einem starken Drink zur Beruhigung
versuchen!“ Schlägt Erik vor. Ingo gibt seinen Senf auch noch dazu. „Ja, aber einen mit sehr wenig
Cola! Am besten gar keine.“ lacht Axel jetzt und sagt. „Meint ihr wirklich das mir davon besser
wird? Nein, aber vielleicht wirst du dadurch etwas ruhiger!“ sagt Erik Grinsend und fügt hinzu.
„Man Axel. Das ist nur ein ganz einfaches Essen! Für uns vielleicht? Nur für Theresa und mich
nicht. Immerhin setzt sie alles dabei aufs Spiel!“ kommt jetzt doch etwas Zweifelnd, ob sie auch das
richtige tun, von Axel. Doch Erik sagt ganz ruhig. „Axel noch könnt ihr zurück. Das glaube ich
kaum Erik. Jetzt wo Petra ihr den Floh mit der Maskerade in den Kopf gesetzt hat. Wird sie das
ohne Rücksicht auf Verluste durchziehen.“ sagt Axel sehr Skeptisch, nachdenklich. Daraufhin sehen
sie sich eine ganze weile schweigend an. In der Zwischenzeit ist Leben im Gelände aufgekommen.
Immer mehr Fremde, in Teilweise Bunten Kostümen, treffen ein. Axel und Ingo sehen auf Erik.
„Seht mich nicht so an. Das ist hier immer so. Aber das habe ich doch schon versucht euch zu
erklären. Zu den Feiertagen geben die sich hier richtig Mühe. Das wird zu Silvester auch nicht
anders sein. Das gibt wieder ganz Lecker Essen und Party bis weit nach Mitternacht.“ gibt Erik den
beiden noch einmal zu verstehen. Da erscheint Klaus bei den Dreien. „Na Klaus.“ kommt
verwundert von Ingo. „Wir dachten schon du verbringst Heilig Abend da draußen bei einer deiner
Flammen! Wieso Ingo? Hat euch Axel denn nicht erzählt das ich hier bin?“ fragt Klaus erstaunt.
„Schon Klaus! Nur durch das Theater um Theresa, wegen heute Abend, hat dann da keiner mehr
dran gedacht.“ sagt Erik. „Was für ein Theater?“ fragt Klaus erstaunt. „Wach auf Klaus! Heute ist
Heilig Abend!“ kommt lachend von Erik. Ingo fügt noch hinzu. „Noch so eine Schlafmütze!“ dann
kommt der Spruch. „Advent, Advent ein Lichtlein brennt.“ Erik macht weiter. „Erst Eins, dann
Zwei, dann Drei, dann Vier.“ Erik und Ingo sehen sich Grinsend an und sagen dann im Chor. „Und
wenn das Fünfte Lichtlein brennt dann hast du Weihnachten verpennt.“ Jetzt Amüsieren die Zwei
sich köstlich. Nachdem sie sich wieder beruhigt haben kommt von Ingo. „Ja so ist das Axel, Klaus.
Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu Sorgen!“ Von Axel kommt nur, sowieso schon
ärgerlich. „Ausgerechnet von dir Ingo. Ausgerechnet du musst diesen Dummen Spruch machen. Du
hast es gerade Nötig. Wenn wir dich nicht von Klaus getrennt hätten und deine Frau nicht wäre,
würdest du doch jetzt genau so Dumm hier sitzen wie wir. Du hast ja recht Axel. Das gebe ich auch
ganz ehrlich zu.“ kommt kleinlaut von Ingo. Jetzt mischt sich Erik ein. „Hört schon auf Leute. Jetzt
haben alle ihren Spaß gehabt. Ich denke mal das es langsam Zeit wird das wir uns Umziehen gehen.
Erik ihr könnt doch nicht schon gehen?“ fragt Klaus ganz verwirrt. „Ich bin doch gerade erst
gekommen. „Dein Pech Klaus! Du kannst doch so in deinem Outfit bleiben. Doch wir müssen uns
schon ein wenig zurecht machen. Schließlich können wir nicht wie die letzten Deppen neben
unseren Frauen stehen. Du kannst doch von mir aus so bleiben. Die Bar gehört dir!“ kommt kurz
angebunden von Ingo. Das mach ich auch! Ich warte dann hier.“ sagt Klaus nur. Erik staunt, fragt
dann noch kurz. „Treffen wir uns gegen Acht hier wieder?“ Sie Nicken ihm zu, stehen auf und
gehen auf ihre Zimmer. Klaus geht an die Bar. So nach und nach treffen sich alle kurz vor Acht
wieder. Ingo bringt Petra mit. Die sieht, wie sie Axel bei der Truppe sieht, ganz erstaunt auf Axel
und fragt empört. „Axel! Was machst du denn hier?“ Axel sieht Petra etwas unverständlich an und
sagt nur ganz trocken. „Was soll ich hier schon machen, Petra? Mich mit euch treffen! Oder wie
sieht das hier aus? Spinnst du Axel?“ wird sie laut und energisch. Ingo, Erik und Klaus sowie einige
andere Anwesende sehen jetzt erschrocken auf Petra und Axel. „Was wird aus deiner Theresa?
Willst du die denn gar nicht abholen? Abholen!“ Axel sieht Petra etwas verwirrt an und stammelt
wieder. „Abholen? Na klar, Axel!“ mischt Ingo sich jetzt ein. „Du glaubst doch nicht etwa das die
jetzt von allein hier her kommt! Dachte ich so.“ sagt Axel etwas unüberlegt. „Das glaube ich jetzt
nicht. Da geben
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