Urlaub auf Kuba (German Edition)
Lange werde ich dort nicht auf
dich warten.“ Hört er sie streng sagen. „Hat man den nirgendwo seine ruhe vor dir!“ Sagt er empört.
„Vorsichtig Axel!“ kommt von ihr. „Ist schon gut Theresa! Bin unterwegs!“ Antwortet er etwas
ärgerlich. Macht seine Kippe aus und macht sich auf den Weg zum Treffpunkt. Jetzt steht er schon
eine Weile hier am Treffpunkt, den er sehr leicht gefunden hat, und wartet. „Scheiß Kiosk! Warum
hat der noch zu?“ schimpft er vor sich hin. Ein geschlossener Wagen, älteres Amerikanisches
Model, fährt vor. Axel beachtet ihn kaum, da das nicht das erste Auto ist was in der kurzen Zeit hier
vorfährt. Doch dieser Wagen hält Direkt vor ihm. Theresa steigt aus, baut sich vor Ihm auf, umarmt
ihn und sagt dann leise zu ihm. „Axel du darfst während der ganzen fahrt kein Wort reden!“ Ohne
auch nur auf eine Antwort von ihm zu warten, Küsst sie ihn, nimmt ihn bei der Hand, zieht ihn zum
Wagen, wo sie dann sofort einsteigen. Er spricht tatsächlich kein Wort während dieser, für ihn nicht
enden wollenden, langen fahrt. Genießt den Ausblick und betrachtet so weit es geht die Gegend. Wo
es allerdings nicht viel zu sehen gibt. Bis auf den Halt an einer Brücke, um schon wieder diese Maut
zu bezahlen, geht die fahrt recht Zügig voran. Obwohl es ihm wie eine Ewigkeit vor kommt, freut er
sich die ersten Wohnhäuser und ein Ortseingangsschild mit der Aufschrift Mantanzas zu sehen. Jetzt
würde er Theresa gerne fragen ob sie am Ziel sind. Kann es sich jedoch verkneifen. Sie fahren tiefer
in den Ort hinein bis sie dann endlich halten und, nachdem Theresa zwar doch in Dollar das Taxi
bezahlt hat, aussteigen. Seine erste Frage, nachdem das Taxi abgefahren, an Theresa, ist. „Schatz
wieso hast du jetzt doch in Dollar bezahlt?“ Sie sieht ihn an, zuckt mit den Schultern. Sagt dann
aber. „Alle die aus den Hotelanlagen abgeholt werden zahlen mit Dollar. Nur mit dem Unterschied,
das wir nicht so viel bezahlen müssen wie ihr! Wer hat sich denn diese Regeln einfallen lassen?“
fragt er Neugierig. Sie antwortet nur kurz und trocken. „Keine Ahnung! So lange ich jetzt dabei bin
ist das schon so. Sind wir denn nun am Ziel?“ Fragt er „Nein Axel! Ein paar Meter müssen wir
schon noch laufen.“ kommt von ihr. Sie gehen eine weile schweigend Hand in Hand die
Hauptstraße entlang bis sie in eine Seitenstraße einbiegen. „Ist es noch sehr weit, Schatz? Fragt er
ungeduldig. „Axel! Jetzt hast du die lange fahrt ganz gut überstanden. Da wirst du doch die paar
Meter auch noch abwarten können, oder?“ kommt scharf von ihr. Nach ein paar Metern dann.
„Siehst du da das Haus?“ Fragt sie und zeigt mit dem Finger auf ein Haus. „Ja Theresa! Das ist es!
Sagt sie, er bleibt stehen, dreht sich zu ihr, sie sieht zu ihm auf und fragt. „Was ist Axel? Schatz,
jetzt ist es nicht mehr weit! Lass uns hier einen Augenblick halt machen!“ sagt er jetzt sichtlich
Nervös. Doch von ihr kommt ganz erstaunt. „Wo zu Axel? Um uns zu sammeln, tief durch zu
Atmen, Mut zu fassen und, eine Rauchen hast du vergessen Axel!“ Unterbricht sie ihn. „Ja das
auch!“ Sagt er immer noch Nervös. „Aber keine Zigarre Axel! Kommt streng von ihr. „Theresa ich
Bitte dich! Nur schnell eine Zigarette. Dann, dann geht es auf in die Höhle des Löwen!“ klingt es
leicht verzweifelt. „Axel!“ sagt sie verunsichert. „Hast du Angst? Natürlich liebes. Mir geht der
Arsch auf Grundeis. Du etwa nicht.“ Platzt es aus ihm heraus. „Klar was denkst du denn von mir!“
sagt sie verunsichert. Er macht seine Kippe aus. Sie sehen sich Nervös verzweifelt unsicher an,
nehmen sich bei der Hand und gehen auf den Eingang des Hauses zu. Kurz vor dem Haus lässt sie
ihn los und fängt an Nervös, verzweifelt ihren Schlüssel vergeblich zu suchen. Mittlerweile sind sie
vor der Tür angelangt. Theresa Blickt Axel, da sie ihren Schlüssel nicht finden kann, verzweifelt an.
Er sieht sie mit einem Sanftem lächeln an, zuckt nur mit den Schultern, zeigt gerade mit dem Finger
auf den Klingelknopf und will etwas zu Theresa sagen. Da springt die Tür auch schon auf. Eine,
Theresa sehr ähnlich aussehende, etwas kleinere Dame tritt hervor. Sieht Skeptisch auf Axel, dann
mit einem breiten lächeln auf Theresa. Die Frauen sehen sich einen Augenblick lang freudig an.
Begrüßen sich herzlich mit Tränen in den Augen. Als hätten sie sich seid Jahren nicht gesehen. Axel
steht wie Dumm daneben. Es scheint als hätten sie ihn vergessen. Er
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