Urlaub auf Kuba (German Edition)
im
Bett. Mit einem mal sagt er etwas Belustigt. „Theresa Schatz! So schön Prickelnd, Belebend wie
das eben unter der Dusche auch war, so anstrengend ist es aber auch gewesen. Axel!“ kommt
empört von ihr und dann will sie noch etwas sagen. Scheint es sich jedoch überlegt zu haben. Axel
kommt ins Grübeln. „Was ist Theresa? Habe ich dich verärgert? Willst du heute schon so liegen
bleiben? Ja Axel und nein du hast mich nicht verärgert. Lass uns jetzt lieber schlafen.“ spricht sie
leise zu ihm. „Hast recht! Der Tag Morgen mit deinen Eltern wird bestimmt noch anstrengend
genug!“ stimmt er ihr zu. Sie ihm aber auch. „Da könntest du leider recht haben Axel.“ und beendet
das Gespräch. Er drückt sie an sich Küsst sie auf den Kopf. Dann schlafen sie ein. Die Sonne lacht
schon ins Fenster. Wie Axel hochschreckt. Theresa sofort unsanft Wach rüttelt und sagt. „Mein Gott
Theresa! Wach auf! Wir sind spät dran! Wenn wir jetzt noch zum Frühstück wollen, bevor der
Speisesaal wieder überfüllt ist, müssen wir uns aber beeilen!“ Sie schreckt, etwas angesäuert durch
Axels Unsanftes Wecken hoch. Sieht mit bösen Blicken auf ihn und fragt dann noch schlaftrunken
aber sanft. „Axel können wir das Frühstück nicht einfach ausfallen lassen?“ Setzt sich auf, versucht
ihre Haare ein wenig zu Ordnen und zu lächeln. Was ihr aber heute Morgen nicht so recht gelingt.
Axel hat sich derweil schon angezogen. Sieht sie an und Grinst. Sie sieht immer noch etwas
schlaftrunken, unbeholfen, unglücklich, darüber das sie jetzt doch aufstehen muss, aus. Jetzt,
nachdem er sie einen Augenblick so angesehen hat sagt er. „Theresa, Theresa! Du hängst da wie ein
Schluck Wasser in der Kurve!“ Sie Blickt ärgerlich, über diesen Spruch, auf ihn. „Und trotzdem bist
du für mich immer noch die Beste, die Schönste.“ Sie zeigt ihm einen Vogel. Er setzt sich zu ihr,
nimmt sie zärtlich in den Arm, Küsst sie auf die Wange. Doch dann sagt er sanft. „Es nutzt aber
nichts, liebes! Du musst jetzt aufstehen! Ich weiß Axel!“ kommt es etwas kläglich von ihr. Axel
Küsst sie auf die Wange, steht auf, bleibt kurz stehen. Dann, „Theresa, ich gehe zum Frühstück! Du
siehst zu das du in der Zwischenzeit in die Hufe kommst! Axel!“ Sie lässt sich wieder nach hinten
fallen. Axel sieht sie Ratlos an. „Theresa komm schon. Ich denke wir müssen zu deinen Eltern!“
sagt er jetzt etwas verzweifelt zu ihr. Sie seufzt. „Auch das noch.“ Rappelt sich wieder auf. Axel
fragt „Stehst du nun endlich auf? Ja, doch Axel!“ klingt es ärgerlich von ihr. „Versprochen!“ sagt er
und fragt „Soll ich dir etwas vom Frühstück mitbringen. Das wäre Nett!“ kommt nur kurz von ihr
beim aufstehen. Doch dann! Nachdem sie ihn sich genauestens betrachtet hat und Axel gerade sein
Zimmer verlassen will sagt sie noch. „Axel wir sollten vielleicht die Hosen tauschen!“ Axel
überlegt kurz. „Vielleicht hast du recht“ sagt er und wechselt schnell noch seine Hose gegen ihre
von gestern Abend. Sieht sie lächelnd an und geht. In der Hoffnung das Theresa sich bis zu seiner
Rückkehr fertig gemacht hat. Wie er zurück kommt wartet sie schon Sehnsüchtig auf ihn. Sie
empfängt ihn mit einem langen Leidenschaftlichen Kuss. Danach reicht er ihr, ihr Frühstück und
fragt sie noch völlig verwirrt überrascht über diesen Empfang. „Schatz, was war denn das eben?
Womit habe ich das denn verdient?“ Sie lacht nur und sagt. „Mir war halt so!“ macht eine kleine
Pause. „Nein, Axel! Weil ich dich liebe! Danke! Ich dich doch auch!“ kommt etwas verlegen von
ihm. Sie beginnt das mitgebrachte Frühstück zu verzehren. Er sagt so ganz nebenbei. „Theresa, da
draußen ist Total Tote Hose. Außer deinen Kollegen ist so gut wie kein Mensch zu sehen. Was hast
du erwartet Axel. Das ist hier an den Feiertagen immer so. Die meisten kommen erst zum Mittag so
langsam in die Gänge.“ Antwortet sie als sei das ganz Normal. Es herrscht schweigen. Doch ihm
tun sich, an den Besuch ihrer Eltern denkend, mit einem male viele Fragen auf. Immerhin hat sie bis
heute ihre Eltern noch mit keinem Wort erwähnt. „Wie fange ich das bloß am besten an?“ Grübelt er
vor sich hin. Während Theresa ihr Frühstück genießt. Wie er der Meinung ist das sie zu Ende
gefrühstückt hat, versucht er langsam und Vorsichtig sich an dieses Thema heran zu tasten.
„Theresa, liebes.“ fängt er an „Wie hast du dir das alles vorgestellt?“ Sie schaut ihn
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