Urlaub auf Kuba (German Edition)
beobachtet aus Distanz das
Szenarium. Ihm wird klar das das ihre Mutter sein muss Bis auf das Alter und die Größe, gleichen
sie sich wie ein Ei dem anderen. So nimmt er stark an das sie ihre Größe von ihrem Vater geerbt hat.
Er kommt ins Grübeln. „Was mach ich bloß wenn die zwei fertig sind? Wie soll ich nur ihre Mutter
richtig Begrüßen? Einfach nur die Hand geben, wie das bei uns üblich ist! Oder wie hier mit
Küsschen links und rechts?“ Jetzt scheint es ernst zu werden. Die Damen wenden sich ihm zu.
Sehen sich Axel mit einem Spitzbübischen Grinsen, dann mit einem etwas strengerem Skeptischen
Blick genau an. Es herrscht Totenstille. Jetzt strahlt Theresa übers ganze Gesicht, sieht auf die
Dame und sagt. „Mutti! Das ist er! Das ist Axel! Meine große Liebe!“ stellt sie ihn, den letzten Satz
in die Länge gezogen, Freudestrahlend vor. Die Begeisterung ihrer Mutter hält sich in Grenzen. Sie
begutachtet ihn von oben nach unten. Sagt dann so ganz Nebenbei. „Das sehe ich Theresa!“ Doch
Theresa posaunt freudig in ihrer Euphorie heraus. „Sieht er nicht gut aus Mutti! Schon Theresa.“
kommt wie gelangweilt von ihrer Mutter und. „Meinst du nicht Theresa, das du mit seinem alter ein
klein wenig geschummelt hast?“ Theresa sieht ihre Mutter etwas verlegen an. Da mischt sich Axel
in das Gespräch ein. „Ich denke schon. Leider! Ein wenig ist da auch noch leicht untertrieben. Gute
Frau.“ Doch ihre Mutter scheint Axels Entschuldigung zu Ignorieren. Sie geht weiter auf Theresa
ein. „Und Überhaupt! Theresa! Wie konntest du uns das nur so lange Verheimlichen? Was hast du
dir dabei eigentlich gedacht. Hast du wirklich geglaubt wir Leben hier hinterm Mond und erfahren
das nicht? Mutti!“ Wirft sie ein um sich zu Verteidigen und ihre Mutter zu beruhigen. Doch diese
Winkt nur ab. Sieht auf Axel, dann auf Theresa. „Wie siehst du heute überhaupt aus. Was hast du
denn da heute für eigenartige Sachen an?“ Theresa aber wirkt dadurch noch Nervöser, verzweifelter.
„Mutti!“ kommt es wieder von ihr und dieses mal hört es sich wie ein Hilferuf an. Ihre Mutter
schweigt jetzt und sieht sieh Neugierig fragend an. Theresa versucht zu ihrer Verteidigung nun all
ihre Fragen zu Beantworten. „Mutti! Ich habe doch mit seinem Alter nicht geschummelt! Ich habe
euch doch von Anfang an gesagt das Axel etwas Älter ist. Etwas!“ sagt ihre Mutter schon etwas
freundlicher. „Ja gut Mutti. Dann eben etwas mehr.“ kommt nun etwas erleichtert von Theresa.
„Und die Sachen Mutti! Die sind von Axel! So etwas ähnliches habe ich mir schon gedacht.“
Unterbricht ihre Mutter sie. „Das ging halt heute Morgen auf die schnelle nicht anders!“ Verteidigt
Theresa sich. „Das ging leider wirklich nicht anders gute Frau!“ Stimmt Axel ihr zu und sagt dann.
„Theresa Schatz! Ich würde mich freuen wenn ich die im laufe des Tages wieder bekommen könnte.
Siehst du Mutti! So ist er. Axel meine Mutti!“ Stellt Theresa Axel die Frau vor. Axel sieht Theresa
etwas enttäuscht an, wie ihre Mutter auch. „Theresa liebes, das habe ich mir jetzt schon so gedacht.“
Theresa sieht ihn etwas verwundert an. Axel reicht ihrer Mutter zur Begrüßung die Hand. Doch das
Interessiert dieser Frau nicht. Sie geht auf ihn zu, umarmt ihn und Begrüßt ihn herzlich mit
Küsschen rechts und links. Entschuldigt sich für den schlechten Empfang und Bittet sie freundlich
ins Haus. Zu freundlich findet Axel und denkt. „Das war noch nicht alles! Das war erst der
Anfang!“ Theresa nimmt ihn wieder bei der Hand. Nur etwas fester wie sonst. Ihre Mutter sagt noch
„Dann kommt mal herein in die gute Stube. Dein Vater, Theresa! Dein Vater wartet auch schon
Sehnsüchtig auf euch!“ kommt noch, mit einem frechen lächeln auf dem Gesicht ihrer Mutter. „Das
kann ich mir so richtig gut vorstellen!“ sagt Axel kleinlaut darauf hin. Mit einem male sind sich die
Frauen wieder einig. Muße Axel erstaunt feststellen. Sie sehen ihn mit einem Spitzbübischen
Grinsen an und Unterhalten sich auch noch in Spanisch. „Das ist Unfair!“ Protestiert er. „Theresa
du weißt genau das ich so gut wie kein Wort auf Spanisch kann! Dann wird es Zeit Axel,“ kommt
von der Mutter „das sie das lernen! Sieht ganz so aus.“ sagt er nur lässig. Axel ist Nervös. Um seine
Nervosität besser zu überdecken, Betrachtet er alles was er so zu sehen kriegt genauestens, bevor
sie auf ihren Vater treffen. Außerdem macht es ihn Neugierig wie die Kubaner so Wohnen
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