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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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doch sowieso viel besser Reden. Was halten
sie davon? Warum eigentlich nicht Axel. So viel jünger wie ich bist du doch auch wieder nicht.“
kommt als Spitze von ihm. „Vorsichtig!“ Axel fühlt sich hart getroffen. „Sag nicht das stimmt
nicht!“ gibt er hinterher. Axel wird Blass. Verlegen gibt er ihrem Vater zu Denken. „Na ich weiß
nicht! Ich denke schon das da noch ein ganzes Ende fehlt.“ Der lenkt mit einem mal ganz geschickt
ab. „Na denn komm Axel, damit ich dir alles zeigen kann. Ja und wenn du nun meine Tochter schon
umgarnt und verführt hast. Spricht eigentlich nichts dagegen. Alejandro, Axel! Mein Vorname ist
Alejandro! Gut Alejandro! Doch das deine Tochter mit meinem alter geschummelt hat, wusste ich
nicht! Und wer hier wem umgarnt und verführt hat! Das frage ich mich immer noch. Da bin ich mir
nämlich nicht ganz so Sicher. Mir kam das eher umgekehrt vor. Ich bin doch von Anfang an, gegen
deine Tochter, völlig Machtlos gewesen“ Verteidigt er sich. „Fertig!“ lacht Alejandro „Das ist meine
Tochter!“ sagt er dann ganz Stolz. Dann zeigt Alejandro ihm den Rest des Hauses. Wobei er Axel
viele Fragen stellt. Nach seiner Arbeit, seinen Familienverhältnissen. Wegen des Nachwuchs. Eben
was Eltern alles wissen wollen. Vor allem aber wollte Alejandro wissen wie die Zwei sich das in
bzw. mit ihrer Zukunft vorgestellt haben. Viele Fragen kann Axel Locker Beantworten. Einigen
kann er geschickt ausweichen. Wieder andere kann er gar nicht Beantworten. Alejandro ist sehr
unzufrieden mit der Beantwortung seiner Fragen. Im Wohnzimmer angekommen setzt er sich
Sichtlich verärgert in seinen Sessel. Axel bleibt Beschämend stehen. Alejandro sieht zu ihm auf.
Weißt ihm dann Wortlos Platz zu nehmen. Die Frauen haben natürlich mitbekommen das Alejandro
und Axel ihren Rundgang durch´s Haus beendet haben und kommen dazu. Theresas Mutter bleibt
gleich, bei Alejandros Anblick, im Türrahmen stehen. Theresa selbst geht nur Zwei Schritte weiter
und bleibt, nachdem sie ihren Vater gesehen hat, auch stehen. Man sieht Alejandros Unmut, seine
Unzufriedenheit, seine Ärgernis über sein Gespräch mit Axel, aber auch deutlich an. Bei Theresas
Mutter ist das lächeln verschwunden. Theresa selbst wirkt noch Nervöser, Unsicherer. Für einen
Moment herrscht eine Unheimliche Stille. Axel hält es nicht mehr aus. Er unterbricht das
schweigen. „Theresa!“ fragt er Vorsichtig. „Theresa, ein Kaffee wäre jetzt nicht schlecht.“ und sieht
sie dabei an. Sie braucht ein paar Sekunden und sagt dann. „Du kannst auch ein Bier haben. Nee
lass mal Theresa. Jetzt nicht! Vielleicht später! Jetzt hätte ich gerne einen Kaffee. Wenn das möglich
wäre Schatz. Betont er noch einmal. Jetzt sieht sie auf ihren Vater und fragt diesen. „Und du Vati?
Was machst du danach fragen Kind! Das weißt du doch!“ Kommt etwas Barsch von ihm. Die
Frauen verschwinden wieder. Doch man hört sie Nebenan Diskutieren. Theresas Selbstsicherheit
war nach diesem kurzem Auftritt völlig verschwunden. „Sicher Ahnt sie etwas!“ denkt Axel.
Alejandro scheint sich jetzt wieder etwas gefangen zu haben. Er spricht Axel an. „Axel! Ist meine
Tochter jetzt wegen mir oder wegen dir so Nervös? Keine Ahnung Alejandro! Vielleicht wegen uns
beide?“ bemerkt Axel nur kurz. „Vielleicht hat sie Angst das wir uns nicht vertragen, Axel?“ freut er
sich. „Kann schon sein!“ sagt Axel jetzt etwas Desinteressiert. Die Frauen kehren mit den
Getränken zurück. Servieren den Kaffee für Axel und sich. Alejandro bekommt ein Glas Rotwein.
Dann nehmen sie auch Platz. Theresa jedoch bei Axel auf der Sessellehne. Er legt seinen Arm um
ihre Hüfte. Sie aber sieht ihn verlegen an. Jetzt versucht Alejandro den neu entstandenen Eisblock
zu durchbrechen. Er fragt Axel, jetzt mit einem Gesunden lächeln auf dem Gesicht. „Na Axel! Nicht
doch lieber ein Glas Wein? Später vielleicht Alejandro.“ lehnt er dankend ab. „Seid ihr schon auf
du?“ Kommt erschrocken von Theresa. „Natürlich Kind!“ lacht ihr Vater. „Das wären wir schon viel
früher, wenn du uns gleich besser bekannt gemacht hättest! Fügt er noch an. „Danke Vati!“ kommt
ganz empört von Theresa, als hätte ihr Vater ihr die Show gestohlen. Dann sieht sie auf ihre Mutter
und fragt. „Mutti! Dann darf ich dich jetzt auch richtig vorstellen? Natürlich Theresa!“ Sagt ihre
Mutter verwundert. Das hat mich vorhin sowieso schon Gewundert! So eine eigenartige Vorstellung
habe ich vorher auch noch

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