Urlaub auf Kuba (German Edition)
mal wieder. Das
ich nicht richtig Tanzen kann, und wie das aussieht, wusstet ihr doch schon von Heilig Abend her.“
Gibt er ihnen etwas verärgert zu Bedenken. „Erzählt mir lieber etwas neues! Wie ist denn der Heilig
Abend und der Gestrige Tag bei euch verlaufen?“ Nach dieser Frage ist mit einem male ist das
lachen wie weg geblasen. „Was denn so schlimm? Oder sollte ich da in ein Wespennest gestochen
haben?“ fragt Axel ganz erstaunt. „Nein, nein Axel. Wie kommst du denn da drauf? Du nun wieder
Klaus! Das das alles nicht so gelaufen ist wie gewünscht, sehe ich euch doch an der Nasenspitze an.
Erzählt schon!“ fordert er die Zwei auf. Patricia und Theresa bekommen lange Ohren und Blicken
erwartungsvoll, gespannt in die Runde. Ihre Augen fangen vor Neugier an zu Leuchten. „Heilig
Abend war doch so gut wie gelaufen, Axel.“ Beginnt Klaus. Doch Erik fragt ihn gleich. Wieso das
denn, Klaus? Nur weil Axel und Theresa sich davon geschlichen haben? Oder ist das bei July doch
nicht so gelaufen wie du wolltest?“ Legt Erik noch mit einem Frechem Grinsen nach. Das macht
Axel jetzt auch Neugierig. „Was ist passiert, Klaus? Hat sie dich abblitzen lassen?“ Fragt er Klaus
jetzt etwas aufdringlich. Dieser sieht sich in die Enge getrieben, Vorsichtig um. Die Drei, selbst
Patricia, warten Ungeduldig auf eine Antwort von ihm. „Was ist Klaus? Du bist doch sonst nicht so
Ängstlich, Zurückhaltend?“ Unterbricht Axel das schweigen. „Was soll ich sagen Leute? Das mit
July wäre bestimmt eine ganz Tolle Sache gewesen! Aber?“ Unterbricht ihn Theresa. Klaus sieht sie
erstaunt mit großen Augen an. „Theresa du weißt es wirklich nicht? Was denn?“ Sieht sie ihn Ratlos
an. „Du hast wirklich keinen Schimmer, oder? Nein! Verdammt noch mal Klaus! Wovon
denn?“Antwortet sie jetzt sichtlich Nervös. Klaus Blickt jetzt ein wenig Nervös auf Axel. Axel
scheint im Moment auch nicht zu wissen worauf Klaus hinaus will. „Was ist Klaus? Warum siehst
du mich jetzt so Verzweifelt an?“ Erik und Patricia sehen genauso verzweifelt Fragend drein. „Wisst
ihr denn wirklich nichts?“ Fragt Klaus in die Gruppe hinein. Jetzt scheint Axel ein Licht auf zu
gehen. „Halt mal Stopp Klaus!“ Fährt er ihm ins Gehege. „Lass uns mal nach draußen gehen.“
Klaus sieht Axel völlig verstört an. Steht aber auf und geht mit Axel auf die Terrasse. Der hinter
ihnen gleich die Tür verschließt. Axel lässt Klaus gar nicht erst zu Wort kommen. „Klaus mein
Freund. Hast du erfahren was ich auch schon weiß? Keine Ahnung Axel? Nun das Maria bei der
Stasi ist, oder wie das hier heißt! Ja Axel. Aber woher weiß du denn das?“ Fragt Klaus erstaunt,
überrascht. „Von Osualdo natürlich! Von wem denn sonst, Klaus! Oder dachtest du das steht hier in
der Zeitung.“ Kommt etwas verärgert von Axel. „Axel was soll das? Warum machst du da so ein
Geheimnis draus? Wenn July das weiß, wissen das doch Garantiert noch ganz andere dort in der
Anlage!“ Verteidigt sich Klaus. „Das kann schon sein Kläuschen. Doch ich bzw. du sollten das gar
nicht wissen oder weiter verbreiten.“ Versucht Axel, Klaus zu verklickern. „Verstehe ich nicht Axel.
Wieso hat dir dann Osualdo das erst erzählt?“ Sie werden unterbrochen. Theresa klopft Nervös,
Neugierig an die Terrassentür und winkt das sie endlich wieder herein kommen sollen. Axel geht an
die Tür. „Theresa, Schatz. Was gibt es denn? Axel es ist schon spät. Ja Schatz. Wir sind gleich
fertig. Axel, ich dachte wir Essen vorher noch eine Kleinigkeit Nur noch einen Augenblick.“ Axel
schließt die Tür und wendet sich wieder an Klaus. „Das die Weiber einen auch immer wieder stören
müssen. Klaus! Haben wir uns verstanden? Kein Wort wegen Maria zu den anderen! Wie du meinst
Axel.“ Klingt es etwas enttäuscht aus Klaus seinem Mund. „Ob das schon alles richtig ist Axel?“
setzt er noch nach. „Egal Klaus. Lass uns zu den anderen gehen. Nicht das Theresa uns noch einmal
unterbrechen muss Beim Essen herrscht ruhe. Obwohl Patricia, Theresa und Erik vor Neugier fast
Platzen. Patricia hat den letzten Bissen noch gar nicht richtig herunter geschluckt, da kann sie nicht
mehr an sich halten. „Axel, Klaus! Ich hätte doch zu gerne gewusst was ihr da für Geheimnisse vor
uns habt. Glaub mir Patricia! Wenn du wüßtest worum es da ging. Wäre es dir bestimmt lieber du
wüßtest es nicht.“ Patricia sieht Axel mit finsterer Mine für einen Moment streng schweigend an.
Sagt dann gut überlegt.
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