Urlaub auf Kuba (German Edition)
sehr
Nachdenklich an. „Ich verstehe, Schatz! Einen Kuss noch bevor ich gehe.“ fragt er. Sie lächelt
wieder. Dann Küssen sie sich. Axel will gehen. Sie lässt seine Hand nicht los. „Was ist Theresa?
Wie immer? Nein kann später werden!“ Axel sieht sie verlegen an, zögert kurz. „Also doch liebes,
wie immer!“ und geht. An der Bar sind Petra, Ingo und Klaus jetzt beim Skat zu Gange. Axel freut
sich auf eine Art das Klaus wieder dabei ist und setzt sich dazu. Jetzt muss er nur noch einen Weg
finden Klaus wieder auf July aufmerksam zu machen. „Obwohl! So schwer dürfte das doch gar
nicht sein. Gestern hat er keine abbekommen. Der müsste doch noch scharf sein wie Nachbars
Lumpi!“ Grübelt er so bei sich. „Na Klaus! Ausgeschlafen?“ fragt er Spitz. Klaus sieht ihn mit
großen Augen an. „Natürlich Axel! Was dachtest du? Warst auch lange genug weg. Da kannst du ja
die Nacht wieder durchziehen.“ bemerkt er wieder Spitz. Petra und Ingo Grinsen begeistert über die
Spitzen. Was Klaus nicht gerade erfreut. Er versucht sich zu rechtfertigen „Du erst Axel! Ich habe
den Rest deiner Fünf Dollar noch alle gemacht. Das war´s dann! Hab doch auch nicht viel
gebraucht. Ja und dann, dann war das Bett das beste was mir passieren konnte. Das ich jedoch so
lange schlafe hätte ich nicht gedacht.“ Bemerkt er Grinsend und schiebt Axel so ganz nebenbei
seine Fünf Dollar rüber. „Danke noch mal Axel. Ist schon gut Klaus.“ kommt etwas Gleichgültig
von Axel. Petra stutzt. „Axel was ist? Pro bleme? Oder wollt ihr nachher wieder ins Sangria?“
kommt Spitz von Petra. Ingo horcht auf. Petra sieht ihn nur Streng an. Schon lässt er die Ohren
wieder hängen. Nee, nee Petra. Ich muss das alles erst einmal verdauen.“ Versucht Axel Petra zu
Beruhigen. Steht auf und fragt. „Auch einen Drink?“ Die drei sehen sich Verbluft an. „Ja klar!“
stimmt Klaus gleich zu. Petra und Ingo, mehr Petra, Ingos Meinung ist hierbei nicht gefragt, zögern
noch etwas bevor sie, (Petra) zustimmen. Axel geht vor zum Tresen. Er hört nur noch wie Petra die
Zwei fragt. „Was ist denn mit dem? Der hat doch irgendetwas vor!“ Nachdem er die Drinks
abgestellt hat tut er so als hätte er das alles nicht gehört. Die Drei spielen ohne große Worte ihren
Skat zu ende. Danach gehen Petra und Ingo wieder zum Programm. Nur die fragenden Blicke, bei
denen Petra vor Neugier beinahe geplatzt ist, von ihr, auf ihn, die sind ihm nicht entgangen. Klaus
wie es scheint auch nicht. Vorsichtig fragt er. „Axel was ist? Sangria? Klaus!“ kommt erstaunt von
Axel. „So wie wir aussehen! Hast recht Axel. So hat das nicht viel Zweck.“ Gibt Klaus zu. „Scheiße
Klaus! Ich kann das nicht.“ Platzt es aus Axel heraus. „Was denn? Fragt Klaus jetzt Neugierig.
„Klaus! Ich soll dafür Sorgen das du mit July zusammen kommst!“ klingt es von Axel wie ein
Befreiungsschlag. „Prima!“ kommt etwas zu laut und zu schnell, für Axel, nun doch etwas
Überraschend für ihn von Klaus. Denn der schreckt hoch und fragt völlig erstaunt. „Wie Bitte? Na
hör mal Axel. Das ist doch ne Klasse Braut! Wenn die so auf mich steht, werde ich sie bestimmt
nicht enttäuschen.“ Axel ist wie mit dem Klammerbeutel gepudert. Sieht Klaus mit großen Augen
verwundert an. „Klaus! Irgendwie habe ich mir das schlimmer vorgestellt.“ kommt jetzt erleichtert
von Axel. „Na hör mal Axel. Am liebsten hätte ich die schon Heilig Abend vernascht! Aber da hat
sie sich noch geziert wie die Zicke am Strick.“ Gibt Klaus jetzt lachend von sich. Axel schüttelt nur
mit dem Kopf. „Gut Klaus. Ich gehe jetzt zur Rezeption. Wenn ich in Zehn Minuten nicht wieder
hier bin kommst du einfach nach. Den Rest, so wie ich das sehe bekommt ihr dann allein hin,
oder?“ Klaus sieht ihn Grinsend an und sagt Spitz. „Axel! Worauf wartest du? Oh! Entschuldige.
Bin doch schon weg.“ Er kommt bei der Rezeption an. Geht gleich auf die Sitzelemente zu und lässt
sich Freudestrahlend erleichtert hineinfallen. Die Damen sehen entgeistert diesem Schauspiel zu.
Theresa geht gleich Neugierig flotten Schrittes zu ihm und setzt sich daneben. „Axel, was ist?
Worüber freust du dich so?“ fragt sie Ungeduldig, Neugierig. „Theresa Schatz, sei nicht so
Neugierig. Gib mir lieber einen Kuss.“ Sie sieht ihn Argwöhnisch an. „Warum sollte ich das tun?
Warum nicht?“ sieht er ihr Keck ins Gesicht. „Ich für meinen Teil habe euch euren Wunsch erfüllt!“
Überrascht sieht sie ihn freudig an. „Dann
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