Urlaub auf Kuba (German Edition)

lacht.
„Was ist Axel? Warum lachst du jetzt?“ Fragt Klaus etwas Irritiert. Doch Axel sagt nur locker.
„Klaus auf dein kommen hat der Kumpel hier schon Sehnsüchtig gewartet. Der hat Mittlerweile
schon alle Register gezogen um mir ein Bier aus dem Kreuz zu leiern. Ich habe sogar diese Zigarre
hier geschenkt bekommen.“ Hält Axel Klaus freudig seinen Kotzbalken entgegen. „Oh! Ein feines
Teil! Was hast du? Der hat sich doch richtig Mühe gegeben.“ Lacht Klaus jetzt auch. „Egal Klaus!
Ich habe mich trotzdem nicht erweichen lassen.“ Der Ober beschwert sich im gebrochenem Deutsch
fast bei Klaus. „Axel ist aber auch ha rt geblieben! Ich bin hier fast vor Durst umgekommen!Wieso
hast du dir eigentlich so viel Zeit gelassen?“ Klaus schielt den Ober von unten nach oben an. „Zeit
gelassen!“ lacht er. „Ich habe so schnell gemacht wie das in solchen Fällen eben geht!“ Gibt er dem
Ober mit einem scharfen Unterton zu verstehen. Axel sieht Klaus mit großen Augen erstaunt an.
„Klaus ich bin überrascht! Du kannst ja richtig Diskret sein!“ Jetzt sieht der Ober überrascht irritiert
auf die Zwei. Bleibt bei Klaus erschrocken stehen. „Klaus! Wie siehst du denn aus? Euer Ausflug
nach Mantanzas ist euch wohl etwas entglitten. Du siehst aus als sei das ganze in einem Hartem
Wortgefecht geendet. Schade das ich nicht dabei sein konnte.“ macht der Ober auf enttäuscht. „Lass
mal mein Freund. Das war vielleicht besser so. Dich hätten sie dann auch wie die anderen mit
eingesammelt. Wie?“ Sieht er Axel überrascht an. „Nur die anderen! Euch nicht? Nein, uns nicht!“
Betont Klaus. „Wir hatten einen Schutzengel. Theresa!“ fragt er. „Nein! Nicht ganz! Aber fast.
Einer von Theresas Kumpel. Der hatte den Mut auf den Offizier der Knüppelgarde zu zu gehen und
auf uns Aufmerksam zu machen. Sonst hätten sie uns auch mit den anderen verladen.“ Berichtet
Axel in kürze. Sieht dann auf Klaus und den Ober. „Na hol schon noch so eine runde für uns und
bring mir gleich die Rechnung mit! Der Ober sieht Axel nur erstaunt an. Ist aber sofort
verschwunden. „Axel!“ Blickt Klaus ihn erstaunt an. „Wo willst du denn schon hin? Klaus! Nach
hause! Was denkst du!“ lacht er. „Was wird mit mir Axel? Willst du mich hier allein lassen?“
kommt für Axel überraschend von Klaus. „Wieso Klaus? Wie lange willst du noch bleiben?“ fragt
Axel erstaunt. „Circa Drei Stunden. Vorher kann July nicht weg.“ Sieht er Axel traurig an. „Das tut
mir leid für dich Klaus. Aber du bist doch nicht allein! Du hast doch noch den Ober.“ sieht Axel ihn
mit einem frechen Grinsen an und lacht. „Axel!“ wirkt Klaus jetzt ein wenig ärgerlich. „Was soll
ich mich denn mit dem die Halbe Nacht unterhalten!“ Axel sieht ihn erstaunt an. „Bisschen Blöd
gelaufen Klaus. Ich werde Theresa wegen euch nicht warten lassen.“ Sieht er Klaus an und überlegt.
„Geh ruhig Axel. Mach dir keine Sorgen. Irgendwie werde ich die Zeit schon überbrücken.“ Grinst
Klaus Axel jetzt an. „Du wirst doch keine Dummheiten machen Klaus?“ fragt Axel leicht Irritiert.
„Bist denn du verrückt Axel! Ich bin doch nicht Blöd. Auf jeden Fall werde ich mir diese Frau für
den Rest meines Urlaubs warm halten.“ Axel ist erstaunt, nein Geschockt. „Klaus! Das sind ja ganz
neue Töne! Hör schon auf Axel! Dieser ständige Wechsel ist auch nicht so dat galbe von dat Ei!“
Bemerkt Klaus leicht verärgert. Doch Axel lacht und gibt Klaus mit Stolz zu verstehen. „Ich hoffe
doch das diese Zeiten für mich endlich vorbei sind.“ Klaus sieht ihn Verbluft an. Der Ober hat
zwischendurch Axels runde gebracht und Klaus hat gleich nachbestellt. Jetzt ist dieser schon eine
ganze weile nachdem er Klaus seine runde gebracht hat bei ihnen und sieht Axel auch mit großen
Augen an. „Axel ist das dein ernst?“ fragt der Ober ganz erstaunt. „Natürlich mein Freund. Die oder
keine!“ verkündet er voller Stolz. Der Ober nimmt sein Bier, trinkt es auf EX aus. „Darauf gebe ich
jetzt eine runde!“ geht zum Tresen vor und holt neue Getränke, Serviert und sieht dabei mit einem
frechen Grinsen auf Klaus. „Was ist mit dir? Du erst! Ich kenne diese Frau doch noch gar nicht
richtig!“ Der Ober sieht fragend auf Axel. „Sieh mich nicht an. Ich halte mich da heraus. Ach und
bevor hier noch jemand auf die Dumme Idee kommt noch eine runde zu Bestellen! Das hier ist
mein letzter!“ Nimmt Axel sein Glas, hebt es an, wartet bis die anderen es ihm nach tun.