Urlaub auf Kuba (German Edition)
Neugierig was morgen wird fragt er nun. „Wie geht’s nun weiter
Osualdo?“ Der sieht ihn jetzt finster an. „Dazu möchte ich jetzt noch nichts sagen Axel. Morgen,
morgen wenn das schlimmste erledigt ist weiß ich mehr. Da kann ich euch dann Vernünftig beraten
wie es weiter gehen soll.“ Gibt er Axel zu bedenken. „Axel! Macht mir bis dahin bloß keine großen
Dummheiten mehr. Reist euch zusammen, übt euch in Vorsicht, dann sieht das gar nicht so schlecht
aus für euch. Aber versprechen! Versprechen kann ich nichts! Viel liegt es jetzt an Maria und Curro.
Vielleicht lasse ich Erik noch dazu holen. Klaus fällt jetzt aus und du? Da brauche ich doch nichts
zu, zu sagen, oder?“ lächelt er Axel beruhigend an. Axel aber wirkt nach dieser Aussage von
Osualdo eher noch unzufriedener. „Osualdo! Was wird das? Das hört sich fast wie eine
Gerichtsverhandlung an!“ Osualdo kommt ins Stottern. „Axel! Wie, was, mmh, was willst du damit
sagen.“ Axel sieht ihn bedrückt an. „Osualdo! Wem wollt ihr hier morgen wirklich fertig machen?“
sieht er Osualdo streng an. Jetzt scheint es Osualdo dann doch zu viel zu werden. Mit einem male
hat er es sehr Eilig. „Axel jetzt nicht morgen! Ich muss dann auch wieder los.“ Steht er auf und sagt
noch im gehen. „Seht zu das ihr Klaus wieder auf die Beine kriegt!“ Damit ist er auch schon wieder
verschwunden. „So etwas von Feige! Haut einfach ab.“ denkt sich Axel und geht wieder zu Klaus
und July zurück. „Na July wie sieht es aus? Hat er die Pillen geschluckt?“ fragt Axel fürsorglich
Neugierig. Sie Nickt nur etwas traurig, geknickt. Jetzt will er sie trösten. Nimmt sie in den Arm und
sagt. „Ach July. Mach dir keine Sorgen. Das wird schon. Der Hund ist Zäh! Wirst sehen. Morgen
Abend springt der schon wieder durchs Gelände wie immer.“ Sie lacht. Küsst ihn auf die Wange.
„Ach Axel! Schön wäre es!“ Klingt ihre Stimme schon etwas heiterer. „July meine schöne, ich muss
dann erst einmal. Ich komme aber später noch mal vorbei.“ Verabschiedet er sich von July und geht
wieder vor zur Rezeption. Dort wie wäre es anders zu erwarten wartet natürlich Petra schon auf ihn.
Aufgeregt wie ein Huhn wo der Fuchs im Hühnerstall sein Unwesen treibt überfällt sie ihn gleich
mit Fragen. Theresa und ihre Kollegin machen einen frohen, nein erleichterten Eindruck auf ihn wie
er dazu kommt. Sicher hat sie die Zwei schon die ganze Zeit über mit Neugierigen Fragen genervt.
„Axel! Warst du so lange bei Klaus? Wo ist July? Wie geht es ihm? Muße er ins Krankenhaus? Halt
mal Stopp Petra!“ Unterbricht sie Axel. „Petra mach dir nicht all zu große Sorgen. July kümmert
sich gut um ihn. Wie es ihm geht und was wird wissen wir nicht vor morgen früh. Petra jetzt solltest
du wieder zu Ingo und Erik gehen. Ich komme gleich nach. Ich muss noch kurz etwas mit den
Mädels hier bereden.“ weißt er Petra an. „Axel kann ich wirklich nicht helfen? Doch Petra! Wenn
du jetzt gehst, bist du für uns hier die größte Hilfe!“ kommt jetzt Barsch mit strengem Blick auf
Petra von Axel. Sie sieht ihn etwas verärgert an. Macht auf ein geschnappt dreht sich Abrupt weg
und geht beleidigt davon. „Axel musste das so Grob sein?“ fragt ihn Theresa jetzt erstaunt. „Ja,
Liebes! Anders wären wir Petra nicht so schnell los geworden. Mach dir deswegen keine Sorgen.
Die kriegt sich schon wieder ein.“ Beruhigt er Theresa. Doch Theresa fragt jetzt Neugierig. „Axel!
Wie soll es denn jetzt wirklich mit Klaus weiter gehen. Du hast doch bestimmt mit Osualdo was
ausgemacht. Uns hat Osualdo nämlich nichts gesagt. Mach dir keine Sorgen Theresa. Wir bringen
Klaus, später wenn die Bar zu macht, auf sein Zimmer. Bis dahin wäre es schön wenn ihr euch
etwas um ihn kümmern würdet. Das müsst ihr Drei aber Untereinander absprechen, Theresa!“
Blickt Axel die Frauen fragend auf Antwort wartend an. Theresa spricht kurz mit ihrer Kollegin.
„Wir haben beschlossen das July bis dahin bei Klaus bleiben soll. Theresa, damit ist es aber noch
nicht abgetan. Wir brauchen noch jemand für den Rest der Nacht und was wird bis morgen Mittag?“
Gibt Axel zu Bedenken. Theresa spricht wieder mit ihrer Kollegin. „Lass mal Schatz. Ich Löse July
kurz ab. Dann könnt ihr das zu Dritt bespre chen.“ sagt er und geht ins Krankenzimmer, schickt July
zu den beiden Damen und sagt nur kurz. „Haltet euch kurz July. Petra die Nervensäge und die
anderen warten sicher schon auf mich und Neuigkeiten.“ Sie
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