Urlaub auf Kuba (German Edition)
doch
noch viel Zeit!“ Gibt Ingo ihm verwundert zu verstehen. Axel jedoch sagt nur. „Das schon Ingo!
Aber da gibt es vorher noch einiges zu Klären. Di eses mal wollen wir nicht ganz so unvorbereitet
auf ihre Eltern stoßen. So viel kann das doch nicht sein!“ sieht ihn Ingo erstaunt an. „Ingo!“ meldet
sich jetzt Petra verständnisvoll dazu. „Viel nicht, aber vielleicht etwas Kompliziert! Wir kennen
doch Theresas Eltern nicht. Ihre Eltern!“ Lacht Axel. „Ihre Eltern sind dabei wirklich ein Problem.
Ein großes Problem sogar.“ schließt er, steht auf und geht. „Willst du dich damit jetzt wirklich allein
herum Ärgern, Axel?“ fragt sie jetzt Mitfühlend. „Ja doch Petra. Ich glaube das ist besser so.“ sieht
er Petra dankend im weg gehen an. Kurz bevor Axel den Strand Betritt, hält ihn einer der
Wachmänner auf. „Was will der denn jetzt von mir? Der denkt doch nicht etwa das ich für immer
ins Wasser gehen will.“ geht es Axel plötzlich durch den Kopf. Axel soll mit seinen Gedanken recht
bekommen. Tatsächlich will ihn der Wachmann aus Angst oder Vorsicht nicht mehr an den Strand
lassen. „Sicher hat er von Oben seine Anweisungen dafür bekommen.“ überlegt Axel. Will sich
jedoch nicht einfach so abwimmeln lassen. Nun versucht er sich, trotz seiner großen
Verständigungsschwierigkeiten, den Weg zum Strand frei zu Kämpfen. „Senior! I am go no to the
Water. My Kopf,“ Er zeigt auf seinen Kopf, hebt den Arm über seinen Kopf, zeigt mit dem Finger
darauf und macht Kreise, „Kaputt!“ deutet er an. „I am go to the Beach and looking to the
Moonshine!“ sieht er den Wachmann streng an und zeigt mit dem Finger gen Himmel. Der
Wachmann sieht Axel erstaunt Verbluft an. Scheint ihn aber verstanden zu haben. Nach kurzen
überlegen, einen Blick gen Himmel, gibt er den Weg, für Axel verwundert, frei. Axel geht auf den
Strand, holt, da der Strand schon aufgeräumt ist, sich eine Liege und stellt, da der Wachmann immer
noch verunsichert hinter ihm her sieht, diese so auf das sie für jedermann Sichtbar ist. Er Grübelt.
„Mondschein! Wie komme ich nur da drauf. Ist der Mond heute überhaupt zu sehen?“ geht es ihm
dabei durch den Kopf. Er macht es sich bequem und Blickt nach Oben. „Was für ein Glück aber
auch. Der Mond ist da. Ach ist der wieder voll der Lümmel!“ freut er sich in Gedanken. Hier
draußen am Strand ist es angenehm. Etwas frisch. Doch die frische Brise, das leise Rauschen des
Meeres tun ihm gut. Außerdem geben sie ihm keine Chance hier einzuschlafen. Axel lässt die Zeit
und die vielen Fragen von ihren Eltern das erste mal seid sie zurück sind wieder Revue passieren.
Dabei kommt er ganz schön ins Grübeln. „Was die aber auch alles wissen wollen!“ Brummt ihm der
Kopf. Er steht auf, zieht Schuhe und Strümpfe aus, geht ans Meer und zwei Schritte ins Wasser. So
bleibt er, auf´s Meer hinaus blickend, einige Minuten stehen. Bis ihm kalt an den Füßen wird und er
zurück zu seiner Liege geht. Um es sich dort wieder bequem zu machen. Doch seine Nassen Füße
machen ihm in der Kälte jetzt zu schaffen. „Kein Handtuch nichts dabei!“ denkt er verärgert über
sich selbst. Fängt dann an sich die Füße warm zu Rubbeln. Da plötzlich ist ein Herzhaftes lachen
hinter ihm zu hören. Er Blickt sich um. „Theresa!“ kommt Hoch erstaunt von ihm. „Wie? Nein!
Woher weißt du das ich hier bin?“ fragt er Verbluft. „Ach Axelchen, Axel! Das war doch nicht
schwer. Nachdem ich bei deinem Zimmer war, hat mir der Wachmann Dezent einen Hinweis
gegeben wo ich dich finde. Aber sage mir lieber was das soll? Warum ziehst du dir nicht einfach
deine Schuhe und Strümpfe an. Damit wir gehen können. Oder wolltest du hier mit mir reden?“
Ohne ihn zu Wort kommen zu lassen. „Vergiß es! Das ist mir zu frisch hier.“ Sieh zu Axel das wir
hier wegkommen!“ Grinst sie nur. Axel zieht sich Schuhe und Strümpfe wieder an, steht auf, räumt
die Liege weg, nimmt ihre Hand. So gehen sie dann auf sein Zimmer, Duschen, und zu Bett. Wo sie
es sich wieder auf ihm bequem macht. Nachdem sie scheinbar den richtigen Platz auf ihm gefunden
hat, lacht Axel und fragt. „Meinst du wirklich das, das die richtige Stellung für so eine wichtige
Unterredung ist, Schatz?“ Sie hebt ihren Kopf, blickt ihn streng an. „Axel jetzt doch nicht mehr!
Jetzt wird erst einmal geschlafen! Theresa!“ Blickt er sie verwundert fragend an. „Doch Axel!
Morgen früh bevor du zum Strand gehst!“ bestimmt sie jetzt.
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