Urlaub auf Kuba (German Edition)
Neugierig gespannt. „Ja Sicher Erik! Ich
wohne nun mal dort.“ antwortet Osualdo erstaunt. „Prima!“ kommt nun von Erik. „Dann könntest
du mich doch mitnehmen!“ Osualdo sieht Erik verwundert an. Dann wirft er fragend noch einmal
einen Blick auf Theresa und Axel. Überlegt einen Augenblick. „Nein! Nein, nein Leute! Ich will es
gar nicht wissen! Natürlich nehme ich dich mit Erik. Hier, so in einer Stunde!“ Erik ist überrascht.
„Geht klar Osualdo!“ Osualdo geht weiter. Erik zögert nicht lange und will auf sein Zimmer. Doch
Axel Bremst ihn noch einmal aus. „Erik wie sieht das aus? Bist du zu Silvester hier?“ Erik sieht
Axel mit großen Augen erstaunt an. „Natürlich Axel! Was denkst du denn? Ich lasse mir doch
diesen Empfang und das gute Essen hier nicht entgehen!“ lacht er und geht. Jetzt sieht Axel
Neugierig auf Theresa. Diese versucht ihn jetzt über den Restlichen verlauf seiner Urlaubstage
aufzuklären. „Axel mein liebster. Morgen und Übermorgen musst du Tapfer sein.“ Theresa! Wie
soll
ODER
ich das denn wieder verstehen?“ fragt er völlig aufgelöst. „Axel! Morgen zum Beispiel, musst du
den Tag bis in den späten Abend hinein ohne mich verbringen. Wie?“ fragt er erstaunt. „Lass mich
ausreden!“ kommt Barsch von ihr. Dann macht sie unbeirrt weiter. „Du lässt dich erst gar nicht bei
uns sehen! Außer es ist wirklich wichtig! Damit meine ich, nur im äußersten Notfall, mein Freund!“
Betont sie ihn Streng ansehend. „Nicht einmal um die Ecke schielen?“ fragt er Vorsichtig. „ Nein
Axel! Nicht mal das! Nur ein ganz kleines bisschen“ Unterbricht er abermals. „Unterstehe dich
Axel!“ klingt es wie eine Drohung von ihr. „Du wirst dich doch mal allein Beschäftigen können,
oder?“ fragt sie ihn daraufhin. „Du bist gut Theresa. Das muss ich sonst doch auch!“ empört er sich.
„Nur das ich da wenigstens noch ab und an mal auf einen Sprung bei dir vorbei kommen durfte.
Was soll ich nur machen? Erik ist morgen auch nicht hier. Ja und Klaus. Klaus hält es in seinem
Bett, bei der fürsorglichen Pflege von July, bestimmt auch noch ein paar Tage länger aus.“
Beschwert er sich bei Theresa. „Axel du hast doch immer noch Petra und Ingo!“ sieht ihn Theresa
jetzt Verbluft an. „Ach die. Die kommen doch nur zu den Spielen an den Strand!“ gibt Axel
abwinkend von sich. „Ja und!“ sieht ihn Theresa verärgert an. „Dann nimmst du eben auch mal an
den Spielen Teil. Da wird dir schon nicht gleich ein Stein bei aus der Krone fallen! Und wenn!
Deiner Gesundheit würde es auch nicht Schaden.“ sieht sie ihn streng an. Dann lacht sie ihn aus.
„Spinnst du Theresa!“ sieht er sie erschrocken an. „Ich bin hier her gekommen um Faul in der
Sonne zu liegen. Bewegung habe ich später auf Arbeit wieder mehr genug!“ schimpft Axel. Theresa
lacht. „Axel! Das ist doch sowieso daneben gegangen! Du erst wieder Theresa! Das hat doch damit
nichts zu tun!“ empört er sich. „Axel, Axel! Ich hätte nie gedacht das du so ein fauler Sack bist!“
schüttelt Theresa jetzt etwas verzweifelt ihren Kopf und sagt noch. „Wenn du das so siehst! Dann ist
dir nicht zu helfen. Dann musst du eben zu sehen wie du die Zeit allein herum bekommst.“ schimpft
Theresa jetzt mit Axel. „Theresa!“ Sieht er sie nur erschrocken an. „So kenne ich dich noch gar
nicht. Du weißt so vieles noch nicht von mir, wie ich von dir! Da werden wir heute Nacht erst mal
drüber reden müssen. Oder wollen wir wieder wie Dumme kleine Kinder vor meinen Eltern
stehen?“ kommt jetzt sehr Beherrscht, aber energisch von ihr. Axel sieht sie erstaunt an. „Das du
davon anfängst!Aber du hast recht. Das wird auch langsam Zeit, wenn wir im Neuen Jahr zu deinen
Eltern wollen. Wann überhaupt? Am Zweiten gegen Abend Axel.“ Gibt sie ihm noch einmal zu
verstehen. „Dann ist doch alles gut. Dann haben wir noch genügend Zeit uns richtig darauf
vorzubereiten. So eine Pleite wie letztes mal, können wir uns nicht wieder erlauben!“ Sagt Axel
jetzt ruhig und gelassen zu ihr. „Nein bestimmt nicht Axel. Sonst kann ich mich nie wieder bei
meinen Eltern sehen lassen.“ Sagt sie nachdenklich. „Schatz, übertreibe nicht gleich. Das wird
schon.“ lacht Axel. „Was wird mit Silvester, Theresa?“ fragt er dann. Sie sieht ihn überlegend an.
Ach da sprechen wir auch heute Abend noch drüber. Geh jetzt. Sonst kommst du noch zu spät zum
Essen. Denk an die Tür! Bis später Axel.“ Wimmelt sie ihn ab. Axel steht
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