Urlaub auf Kuba (German Edition)
„Morgen früh?“ sieht er sie
verwundert an. „Ja Axel! Morgen früh habe ich es nicht so Eilig. Da gehen wir die Sache erst
einmal Grob an. Da Sortieren wir das wichtigste heraus. So das wir das zuerst mit meinen Eltern
klären können.“ Axel sieht sie Überlegend an. „Du bist ganz schön Raffiniert, Liebes.“ Sie lacht
nur, Küsst ihn auf die Brust und legt ihren Kopf wieder ab. „Mach dir jetzt bloß keine Unnützen
Gedanken Axel! Schlaf jetzt lieber! Morgen wird noch Hart genug.“ Beendet sie das Gespräch. Für
einen Augenblick spürt Axel noch ihren Unruhigen Atem. Der dann auch ruhiger wird bis sie wie er
meint eingeschlafen ist. Danach dauert es auch nicht lange für ihn. Axel ist schon eine weile Wach.
Draußen ist es noch Dunkel. Keine Außergewöhnlichen Geräusche sind zu hören. Theresa schläft
noch. Ihr Atem geht gleichmäßig ruhig und Sanft. „Mein Gott, das ist verrückt! Diese Frau hat aber
auch die ruhe weg.“ geht es ihm durch den Kopf. Sieht zur Uhr. „Noch etwas zu früh um Theresa
für eine Diskussionsrunde zu wecken.“ denkt er. Legt die Arme nach hinten, die Hände unter den
Kopf und versucht die Fragen ihrer Eltern der Reihe nach zu Sortieren um danach, nach
Vernünftigen Antworten zu suchen. Denn bei einigen der Fragen werden sie Improvisieren müssen.
Und das müssen sie gut machen. Denn so aufgewühlt Skeptisch wie ihre Eltern ihnen Gegenüber
noch vom letzten mal her sein werden, wird das gar kein so leichtes unterfangen für die Zwei. Axel
erschaudert bei dem Gedanken. Wahrscheinlich zu stark. Mit einem male regt sich Theresa. Axel
erschrickt! Er verharrt steif wie ein Brett. Es nutzt ihm nichts. Zu spät! „Axel. Bist du Wach?“ fragt
sie ihn zaghaft Leise. „Ja. Theresa.“ zögert er kurz. „Brummbär! Was ist? Fragt sie lächelnd den
Kopf anhebend. „Brummbär?“ sieht er sie verwundert an. „Ja Axel alter Brummbär! Hast du
schlechte Laune?“ fragt sie, zu seiner Verwunderung, etwas streng. „Wie kommst du denn da jetzt
drauf? Ich bin doch wie immer!“ Antwortet er. Jetzt richtet sie sich auf, blickt ihm freundlich in die
Augen, beugt sich noch zu ihm, Küsst ihn auf die Stirn. „Dann ist ja gut Axel! Dann wollen wir mal
zum Ungemütlichen Teil übergehen!“ wirkt sie nun wieder sehr ernsthaft. „Wollen? Theresa!
Müssen!“ Jetzt gehen sie alle Fragen ihrer Eltern durch. Suchen dabei nach Vernünftigen,
Realistischen, Glaubhaften und Glaubwürdigen Antworten. Was ihnen Teilweise doch sehr schwer
fällt. Dabei drangen, mit der Zeit, langsam die ersten Sonnenstrahlen in ihr Fenster. „Schatz! Das
war´s dann erst einmal. Lass uns morgen noch einmal alles in ruhe durchgehen.“ Versucht er ihre
Unterhaltung für heute zu beenden. Zu Axels erstaunen ist Theresa sofort, ohne Einwände,
einverstanden. Im Gegenteil! Sie stimmt ihm noch zu. „Axel! Mir reicht es auch erst einmal. Ich
muss mich dann auch langsam fertig machen.“ Ist für sie dieses Thema für heute auch
abgeschlossen. „Ich gehe dann Duschen Axel! Du willst doch bestimmt noch ins Meer, oder?“
springt sie auf und geht ins Bad. Axel Blickt ihr nur leicht verwirrt nach. Macht sich dann jedoch
für den Strand fertig und wartet auf Theresa. Diese kommt aus dem Bad, blickt erstaunt auf Axel
und fragt nur. „Was willst du denn noch hier? Ich dachte du bist schon lange weg! Theresa!“
Kommt langgezogen verwirrt von ihm. „Wenn wir uns schon den ganzen Tag über nicht sehen
dürfen. Dachte ich, das ich wenigstens eine Dicken Abschiedskuss von dir bekomme.“ Sie Grinst
ihn frech an, neigt ihren Kopf erst nach links, dann nach rechts, lässt ihr Handtuch fallen, umarmt
ihn. Jetzt Küssen sie sich lang und Leidenschaftlich. Dabei Gleiten Axel Hände langsam von ihren
Schulte rblättern an ihrer Wirbelsäule entlang, hinab auf ihren Po. „Axel!“ bricht sie Abrupt ab. „Das
geht schon wieder zu weit!“ schiebt sie ihn von sich. „Geh jetzt. Verschwinde. Bevor das hier noch
schlimmer wird.“ sagt sie nur noch etwas Betrübt bevor Axel Reumütig das Zimmer verlässt. Jetzt
beginnt die Routine für Axel wieder. Ein langer, langer einsamer Tag für ihn. Das glaubt er
jedenfalls. Bis kurz nach Zehn liegt er einsam und allein am Strand. Genießt die Sonne, das Meer
und die Ruhe. Bis dann Petra und Ingo dazu kommen. Die sich jedoch nach einer kurzen Begrüßung
gleich ins Wasser stürzen. Auf eine Art fühlt Axel sich erleichtert. So entgeht er für´s erste Petras
vielen Fragen. So glaubt er jetzt
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