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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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das euer Ego
nicht zu. Süßt ihr jetzt über uns hier euren Privaten Krieg durch führen? Mit uns nicht! Oder Ingo?“
Lässt sie jetzt Dampf ab. Ingo sagt nur kleinlaut. „Nein, Petra. Da machen wir nicht mit. Und du
Axel? Willst du denn gar nichts dazu sagen!“ befragt sie jetzt Axel streng anblickend dazu. „Das
stimmt schon so was Petra da sagt. Theresa, Erik ich weiß nicht was ihr beide für einen Kampf
auszutragen habt. Aber wir halten nicht dafür her!“ Jetzt sehen sich Theresa und Erik erschrocken
über sich selbst an. „Wir sind da dann doch ein wenig zu Weit gegangen, was?“ Meldet sich Erik als
erster von beiden etwas kleinlaut zu Wort. „Ein bisschen!“ sagt Axel. „Ein bisschen ist gut. Erst
zwängt mich Zita ganz Raffiniert in dieses Spiel. Dann müssen wir dich Theresa Bitten bei uns mit
an diesen Spielen teil zu nehmen. Und jetzt! Jetzt das hier, mit euch beiden! Was soll denn das mit
euch Zwei noch werden?“ empört sich Axel über die Zwei. Und legt gleich noch eins drauf. „Da
müsst ihr uns schon verstehen, das wir jetzt bestimmt keine Lust mehr haben an diesem Turnier
noch teil nehmen zu wollen.“ Endet er streng. „Kommt Petra, Ingo lasst uns gehen. Vielleicht
kommen
die Zwei bis morgen früh wieder zu sich! Ich jedenfalls will heute nichts mehr von diesem Turnier
hören!“ sagt er dann, steht auf und will den Strand verlassen. „Axel! Warte doch Bitte im Bootshaus
noch auf mich!“ kommt ganz Spontan von Theresa dazwischen. Axel sieht sie nur sehr überrascht
an. Zeigt mit dem Finger auf die Bretterbude, die sie hier Bootshaus nennen, Nickt ihr kurz zu.
Bevor er dann hinein geht. „So, das habt ihr nun davon! Komm Ingo! Wir gehen auch!“ schimpft
Petra noch, dann verlässt sie mit Ingo ebenfalls, verwundert auf Erik und Theresa sehend, den
Strand. Sie lassen Theresa und Erik allein zurück. „Wir sollten auch gehen Theresa. Oder haben wir
uns noch etwas zu sagen?“ spricht Erik Theresa jetzt fragend an. „Hast recht Erik. Lass uns den
alten Streit vergessen und uns nachher erst einmal in aller ruhe die Silvesterparty genießen. Ich rede
später mit Axel noch einmal darüber.“ steht sie jetzt auf und will gehen. „Theresa, vielleicht haben
wir das ganze doch zu sehr aus unserer Perspektive gesehen. Wir sollten es so machen wie die Drei
es eben gesagt haben. Einfach nur mitspielen und die Drei ihren Spaß haben lassen.“ Theresa blickt
Erik etwas eigenartig erstaunt Verständnislos an, dreht sich weg und ohne etwas darauf zu sagen zu
Axel ins Bootshaus. „Theresa liebes was war denn das eben da draußen mit euch Zwei?“ fragt Axel
gleich etwas Nervös wie Theresa das Bootshaus Betritt. „Lass es Axel! Da sind anscheinend die
Pferde mit uns durchgegangen.“ antwortet sie kurz angebunden. Geht auf ihn zu, schlingt ihre Arme
um seinen Hals und Küsst ihn. „Was ist Axel?“ fragt sie ihn erstaunt verwundert weil er ihren Kuss
nicht erwidert. „Theresa Entschuldige. Ich bin schon ein wenig überrascht. Mir lag euer Disput
noch immer in den Ohren.“ versucht er sich heraus zu reden. „Wollen wir es noch mal versuchen?“
blickt er sie jetzt mit diesem Treuen Dackel – Blick, den er sich Mittlerweile auch schon angewöhnt
hat, an. „Hör schon auf Axel! Du alter Spinner! So einen Mist lernst du! Solltest lieber etwas
Spanisch lernen.“ spricht sie ihn etwas launisch an. „Spanisch! Theresa! Was soll ich denn damit!
Die paar Tage die ich immer hier bin oder sein werde. Da brauche ich doch kein Spanisch. Vor
allem wo du so gut Deutsch sprichst!“ schüttelt er seinen Kopf, zeigt ihr dann verärgert einen Vogel.
„Spanisch! So ein Quatsch!“ bemerkt er noch einmal kurz. Daraufhin sieht sie ihn verärgert an.
„Was für eine Einstellung!“ Axel will noch etwas dazu sagen. Doch Theresa ist schneller.
Enttäuscht sagt sie nur. „Ach Axel, komm lass uns gehen! Jetzt ist mir nicht mehr danach. Du hast
mir die Stimmung versaut.“ plötzlich leicht verärgert. „Dann war´s das jetzt Theresa!“ sieht er sie
fragend immer noch etwas traurig drein Blickend an. „Ja Axel. Komm schon. Halt! Ich zuerst. Du
wartest noch einen Augenblick. Bis später dann! Ach und denk Bitte an mein Essen, Axel.“
Verabschiedet sie sich von ihm. Axel verharrt noch eine Zigarettenlänge in dem Kabuff. Verlässt
dann, in der Absicht auf sein Zimmer zu gehen das Bootshaus. Doch er kommt nicht an der Bar
vorbei. Dort sitzen schon wartend, Petra, Ingo, Klaus und Erik, auf ihn. „Weit seid

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