Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
Vom Netzwerk:
wieder
Zeit für deine Zigarre schinden! Axel, Axel! Also dann! In einer Stunde! Axel! Denke dran, keine
Zigarre mehr! Jedenfalls vor der Abreise. Ist schon gut Theresa. Ich gehe gleich los.“ Zu spät.
Theresa hat gleich nach ihren letzten Worten aufgelegt. „Verflucht noch mal diese Hexe!“ schimpft
er vor sich hin, steckt die Zigarre weg und dafür eine Kippe in Brand. nimmt seine Tüte, geht nach
unten. Wo er im vorbei gehen seinen Freunden an der Bar zum Abschied nur kurz zuwinkt. Um
dann gerade wegs, Schnurstracks zum Freilichtkino zu gelangen. Was ihm auch ohne große
Probleme gelingt. Wartend, an die vielen Fragen ihrer Eltern denkend, steht er ins sich gekehrt da.
So in Gedanken versunken bemerkt er nicht einmal wie Theresa bereits neben ihm steht, bis sie ihn
auf die Schulter Tippt und fragt. „Na Axel, eingeschlafen.“ Axel schreckt zusammen.
„Thheeerreeessaaaaa.“ zieht er ihren Namen erschrocken in die Länge und sagt dann völlig
aufgelöst. „Bist du denn verrückt! Mich so zu erschrecken! Aber wo kommst du überhaupt so
schnell her? Nu hör aber auf Axel! Komm wieder zu dir, steig ins Taxi, damit wir endlich los
können. Alter Spinner. Träumst hier am Heller - lichten Tage vor dich hin.“ Blickt sie ihn
Kopfschüttelnd an, hakt sich bei ihm ein, um ihn dann zum Taxi zu geleiten. „Theresa, was wird
das? Nur weil ich so in Gedanken bei den vielen Fragen deiner Eltern war, musst du mich nicht
gleich wie ein Kleinkind behandeln.“ Beschwert sich Axel bei ihr. „Dann Benimm dich auch so!
Steig endlich ein und halt die Klappe!“ Axel sieht Theresa leicht verärgert an, geht die letzten drei
Schritte zum Taxi allein, steigt ein, um dann zu schweigen bis sie endlich wieder aussteigen können.
Theresa zahlt, das Taxi fährt weg. „Wie ich diese Touren hier her Hasse!“ schimpft Axel. „Tut mir
leid Axel, aber anders geht das nun mal nicht.“ Bedauert sie ihn. Wie letztes mal, hält Axel die
letzten Hundert Meter vor dem Haus an. Blickt auf Theresa und will sie gerade etwas Fragen. Sie
hat ihn genau Beobachtet. „Nun mach schon Axel, Steck- dir ruhig eine an. Wir haben Zeit.“ Nimmt
sie ihm die Frage ab. Axel nimmt sie in den Arm und drückt sie fest an sich. „Danke dir liebes.“
Steckt sich eine an, Raucht in ruhe auf, fragt dann Kraft geschöpft „So! Liebes wollen wir? Wollen,
Axel?“ sieht sie ihn etwas finster drein schauend an. „Na gut Schatz, müssen. Wir müssen wollen!
Besser?“ lacht er sie jetzt an. „Nicht wirklich.“ lacht sie. Dann gehen sie die letzten Meter auf die
Haustür zu. Kurz bevor sie die Haustür erreichen, springt diese auch schon auf, Patricia Tritt
Freudestrahlend auf die Zwei zu. Empfängt sie herzlichst, bevor sie das Haus Betreten können.
Dabei geht sie dieses mal zuerst auf Axel zu. Theresa blickt hoch erstaunt, ein wenig verwirrt auf
ihre Mutter. So als kenne, als Traue sie ihren Augen, ihrer Mutter nicht. Patricia führt die Zwei ins
Wohnzimmer, wo Theresas Vater bei einem Glas Wein, wie es scheint, schon Sehnsüchtig auf die
Zwei gewartet hat. Nachdem sie sich Begrüßt haben bietet Alejandro den beiden eine Platz an.
Doch Theresa lehnt Dankend ab. „Vati, lass uns erst einmal auf mein Zimmer gehen, dann ein
bisschen frisch machen. Danach können wir gerne hier bei euch sitzen und ein wenig Plaudern.“
Alejandro sieht Theresa verwirrt mit großen Augen an. Kann aber ihren Argumenten nichts
entgegen setzen. Lässt sie jedoch, nicht ohne seine Bedenken zu zeigen, einfach so gehen. „Das war
aber Hart an der Grenze Theresa!“ Sagt Axel erleichtert zu ihr wie sie auf ihrem Zimmer sind.
„Wem sagst du das Axel! Wenn wir unser erneutes zusammentreffen noch ein wenig hinauszögern.
Könnten wir Glück haben. Wenigstens für heute Abend.“ spricht sie Zuversichtlich. „Wie meinst du
das Theresa?“ Fragt Axel jetzt Neugierig. „Axel! Hast du das vorhin nicht gesehen?“ Fragt sie
frech. „Was meinst du Theresa?“ fragt er verwirrt. „Axel hast du vorhin geschlafen? Na Vati! Vati
sitzt schon beim Wein! Und das schien nicht sein erstes Glas gewesen zu sein!“ Bemerkt sie leicht
erfreut, aber auch empört, das Axel das bei seiner sonst so genauen Beobachtungsgabe, übersehen
konnte. Setzt sich dann irgendwie verwirrt auf Axel wirkend, etwas niedergeschlagen auf die
Bettkante. „Jetzt wo du das so sagst, Schatz. War schon etwas eigenartig dieser Empfang vorhin?
Dann dein Vater? Ich weiß nicht Theresa aber mir kam das auch ohne den Wein

Weitere Kostenlose Bücher