Urlaub auf Kuba (German Edition)
Bemerkt zu haben
schon alles sehr Merkwürdig vor.“ Blickt Axel sehr verwirrt auf Theresa herab. „Ja Axel. Da stimmt
etwas nicht. Irgendetwas ist da schon wieder im Busch. Axel, wir hätten sie vielleicht doch nicht so
lange mit diesem Thema allein lassen sollen.“ Sagt sie sehr Nachdenklich. Bevor sie ihn auffordert
sich neben ihr zu setzen. „Axel setzt sich und nimmt sie in den Arm, drückt sie fest an sich, Küsst
sie auf die Wange, dreht ihren Kopf zu sich, sieht ihr dann tief in die Augen. „Ach Schatz, Engel!
Lass gut sein. Egal wie Dick das auch kommt. Wir halten zusammen. Wenn wir jetzt Stark sind,
können sie uns gar nichts! Ja Axel.“ Stimmt sie ihm jetzt Freudestrahlend zu. „Wenn wir
zusammenhalten Beißen sie sich die Zähne an uns aus.“ Sie sind sich einig. „Dann komm Axel!
Lass uns Duschen!“ fordert sie hin nachdrücklich auf. Axel sieht sie erstaunt an und fragt
erschrocken, erstaunt. „Wir beide! Zusammen! Hier! Theresa?“ Doch sie lacht nur, nimmt ihn bei
der Hand und zieht ihn hinter sich her. „Was du gleich wieder denkst.“ lacht sie. Sie lassen sich Zeit
bei der Körperpflege. Überhaupt lassen sie sich bei allem was sie jetzt noch tun können, in der
Hoffnung das diese lästige Diskussion um sie und ihre Zukunft heute nicht mehr statt findet, Zeit.
Bevor sie jedoch wieder zu ihren Eltern zurück kehren, nutzen sie jede Gelegenheit das ganze
hinaus zu zögern. Jetzt nun wo sie keinen triftigen Grund mehr finden das ganze noch länger hinaus
zögern zu können, stellen sie sich frohen Mutes, Erwartungsvoll, das ihre Taktik funktioniert hat,
noch etwas unentschlossen vor ihre Tür. Wo keiner von beiden sich wagt den ersten, letzten Schritt
zu tun. Noch ein letztes mal, als gingen sie zu ihrer Hinrichtung, sehen sie sich fest in die Augen,
dann dreht Theresa den Knauf an der Tür und stößt diese auf. Sie Betreten, durch die herrschende
Stille, Vorsicht den Korridor. Sehen sich etwas erstaunt, verwundert an. Theresa geht langsam vor,
schielt ins Wohnzimmer, sieht zuerst auf ihre Mutter, die sich gerade Kopfschüttelnd vor ihrem
Vater aufgebaut hat. Jetzt nimmt sie Axel bei der Hand, zieht ihn zu sich, hakt sich bei ihm ein. So
Betreten sie das Wohnzimmer. Patricia, in ihrem vorhaben, Alejandro gerade wegen seines
Alkoholmissbrauchs, zur Schnecke zu machen, schreckt gestört zusammen. Alejandro, noch einmal
davon gekommen, Grinst nur frech. Patricia, noch verärgert über Alejandro, blickt verlegen auf
Theresa und Axel. Schimpft dann auch noch auf die Zwei. „Da seht nur was ihr angerichtet habt!
Alles nur wegen, eurer Bummelei, eurer Absichtlich hinaus gezogenen Zeitschinderei! Vorsichtig!
Ganz Vorsichtig, Patricia!“ gibt Axel ihr ärgerlich, Grob zu verstehen. „Meinst du nicht das, das
auch so gekommen wäre? Ich denke mal so wie es jetzt ist, ist es heute für alle immer noch besser
gelaufen, wie wenn der Weingeist aus ihm gesprochen hätte!“ versucht Axel die Situation zur
beidseitigen Zufriedenheit zu klären. Patricia die gerade noch etwas dazu sagen wollte hält,
erschrocken, erkannt mit weit geöffnetem Mund, Inne. Sie fühlt sich erwischt den beiden die Schuld
an Alejandros Zustand geben zu wollen. Theresa blickt, erstaunt über ihre Mutter und den Versuch
ihnen die Schuld an diesem Dihlemmer zu geben, grinsend ins, laut lachen Übergehende Gesicht
ihrer Mutter. Die jedoch dreht, beleidigt auf dem Absatz um und verschwindet in ihrer Küche. Jetzt
müssen sogar Axel und Alejandro lachen. Was wiederum Theresa gar nicht lustig findet. „Jetzt ist es
aber gut ihr Zwei! Nicht genug das du Vati, dort in deinem Sessel hängst wie ein Schluck Wasser in
der Kurve, nein da Amüsierst du dich auch noch wie Mutti dich verteidigen will! Feiner Zug von
Dir. Ich würde mich an deiner Stelle eher schämen.“ schimpft sie ihren Vater aus. „Ja und du Axel!“
macht sie frech Grinsend eine Pause. Lacht. Sieht ihn etwas eigenartig aber frech Grinsend an. „Ach
Axel. Du kannst doch eigentlich nichts dafür.“ Axel sieht sie etwas verwundert an. Wiederholt ihre
Worte laut langsam nachdenklich. „Ich kann da e igentlich nichts dafür. Wie? Was soll das heißen
Theresa?“ fragt Axel jetzt etwas Argwöhnisch, Deppert drein schauend. „Wie ich es sagte Axel. Du
kannst doch nichts dafür. Aber du hättest dir wenigstens das lachen verkneifen können.“ Gibt sie
ihm Unmissverständlich zu verstehen. „Theresa ich Bitte dich! Der Auftritt deiner Mutter war aber
schon ein wenig
Weitere Kostenlose Bücher