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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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lächerlich.“ Verteidigt er sich. In dem kommt Patricia wieder dazu. „Lass ihn
Theresa! Dein Axel hat schon recht. Ich hätte mich besser im Griff haben müssen. Nein! Statt
dessen habe ich die Schuld bei euch gesucht. Ich muss mich bei euch Entschuldigen.“ Verteidigt sie
jetzt Axels verhalten. Alejandro rappelt sich aus seinen Sessel auf. Mit ein wenig Schlagseite
kommt er aus seiner Ecke hervor getaumelt. Patricia sieht Theresa und Axel erschrocken
verzweifelt an. Schnappt sich Alejandro und bringt ihn zu Bett. In der Zwischenzeit gehen Theresa
und Axel auf die Terrasse. Axel wegen des Rauchens! Theresa wegen der frischen angenehm
warmen Luft und um in Axels Nähe zu sein. Axel sagt nur noch mit sich selbst zufrieden. „Was für
ein schöner ruhiger Abend.“ nachdem er bequem auf seiner Liege liegt, seinen brennenden
Kotzbalken hoch hält und mit Wonne betrachtet. Du alter Spinner! Das gefällt dir wohl, was?“
Dreht sich Theresa, noch stehend, zu ihm, blickt ihn Keck an, setzt sich dann zu ihm, nimmt ihm
die Zigarre weg, Küsst ihn. „Na, Axelchen! Schmeckt das nicht viel besser?“ fragt sie ihn Keck und
Küsst hin noch einmal. Axel will gerade antworten. Doch Patricia kommt dazwischen und fragt.
„Theresa, Axel habt ihr schon gegessen? Nein Mutti! Ihr!“ fragt Theresa. „Nein! Wann denn? Du
hast doch deinen Vater gesehen.“ gibt Patricia leicht geknickt zur Antwort. Theresa gibt Axel einen
Kuss auf die Wange, steht auf, geht auf ihre Mutter zu, sagt dann. „Na denn komm Mutti, lass uns
schnell etwas zu Essen machen. Die Frauen verschwinden in der Küche. Axel wieder allein, widmet
sich, in Gedanken versunken, wieder seiner Zigarre. Wie er Urplötzlich, durch den Dumpfen
Aufschlag einer Flasche Bier, die ihm Theresa auf den Tisch knallt, hoch schreckt. „Na du alter
Träumer! Hier, damit du mir nicht Verdurstest! Na wo warst du gerade wieder?“ lacht sie über den
gelungenen Gag. „Verflucht Theresa! Muße das eben sein? Du bist doch nicht ganz Ranzelrichtig
im Kopf!“ Doch Theresa dreht sich lachend um und geht wieder. Axel hoch erfreut über das Bier,
nimmt erst einmal einen Schluck, um seine vom Zigarrenqualm trockene Kehle anzufeuchten,
qualmt dann Seelenruhig weiter. Nach Theresa Auftritt mit dem Bier, lassen die Damen nicht mehr
lange auf sich warten. Jedoch Servieren sie im Wohnzimmer und nicht auf der Terrasse. Was Axel
ein wenig verwundert bei dem schönen Wetter. Obwohl Axel schon ein paar mal heimlich zu den
Damen herüber geschielt hat. Tut er so als hätte er sie nicht bemerkt und qualmt in aller ruhe weiter.
Theresa scheint das bemerkt zu haben. Nach einem kurzen Gespräch in dem sie ihrer Mutter am
Ende einen Vogel zeigt, kommt Patricia hinaus auf die Terrasse um Axel zu Tisch zu Bitten. „Axel
kommst du dann? Selbstverständlich Patricia!“ steht Axel auf. Beim Essen haben sie sich nichts zu
sagen. Axel bleibt sitzen bis er der Meinung ist das die Damen ihre Mahlzeit auch beendet haben.
Dann fragt er sie. „Ich darf dann, oder?“ sieht dabei von Theresa auf Patricia und wieder auf
Theresa zurück. Er bekommt keine Antwort, steht auf und geht wieder auf die Terrasse hinaus. „So
was aber auch. Was habe ich denn nun schon wieder falsch gemacht.“ Brabbelt er vor sich hin wie
er die Damen verlässt. „Axel! Mach dir keine Unnützen Sorgen. Du hast nichts falsch gemacht. Nur
das wir jetzt den Wein allein genießen.“ ruft Theresa Keck, Schadenfroh hinter ihm her. Doch Axel,
der schon gern mal ein Glas Wein trinkt, aber kein großer Weintrinker ist, stört das nicht weiter. Er
ruft nur zurück. „Dann lasst ihn euch gut schmecken!“ Macht es sich wieder, mit seinem
angefangen Kotzbalken, auf seiner Liege bequem. Was Theresa, ihrem Gesichtsausdruck nach, gar
nicht gefällt. Dafür aber Amüsiert sich Patricia köstlich. Wie Patricia dann auch noch anfängt den
Tisch abzuräumen, wird es ihr zu Dumm. Sie nimmt den Wein, geht zu Axel auf die Terrasse, wo sie
ihn dann etwas Mitleidig fragt. „Willst du wirklich nichts von dem Wein?“ Ganz Ehrlich Theresa.
Ein Bier wäre mir lieber.“ sagt er freundlich zu ihr. „Wirklich?“ fragt sie nach. „Wirklich!“ Grinst er
sie an. Jetzt Guckt sie Keck. Sagt dann für Axel völlig unerwartet. „Also gut. Ich hol dir noch eins!“
und geht los. „Schatz! Wenn du schon gehst bring lieber Zwei!“ ruft er Spitz hinterher. Sie zeigt ihm
nur den Stinke – Finger. Kommt dann aber doch mit Zwei Bier zurück, setzt sich zu ihm, trinkt

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