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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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schon verstehen! Das darf nämlich nicht sein. Theresa setzt dabei ihren Job auf´s Spiel! So
etwas ähnliches habe ich mir schon gedacht Maria. Das ist aber nicht nur bei euch so. Nicht! Nein,
Maria. Das liegt an dem Besitzer, oder ist ein Ungeschriebenes Gesetzt in der Hotelbranche! Hat
irgendetwas mit Image, Respekt oder Kollegialität zu tun. Dann ist doch alles klar, oder? Für mich
schon Maria. Also was soll ich ihr nun sagen? Ich werde dort sein und warten! Aber um Zwölf bin
ich spätestens verschwunden! Axel! Bis dahin wird es Theresa sicher geschafft haben. Das liegt
nicht an mir. Da muss ich mich überraschen lassen. Jetzt Maria, wo das erledigt ist, nehme ich an,
darf ich sicher wieder gehen, oder? Ja Axel, das wäre Nett. Dachte ich mir! Bleibt das bei morgen
früh mit uns Axel? Sicher! Vielleicht fällt das Baden aus? Unser treffen aber auf keinen Fall!“
während des ganzen Gespräches haben Theresa und Axel sich nicht aus den Augen verloren. Sie
verabschieden sich wieder nach Spanischen Regeln. Axel verlässt die Damen etwas verwirrt von
dem ganzen geschehen. „Ist das jetzt noch ein Spiel, oder nur ein böser Traum? Wenn das mal gut
geht?“ geht es ihm auf dem Weg zur Bar durch den Kopf. An der Bar überlegt er, immer noch etwas
verwirrt, was er nun bestellen soll. Axel entscheidet sich für einen Kuba – Libre und denkt dabei,
„Scheiße, schon wieder Alkohol. Gestern noch Bier und heute schon wieder die harten Sachen.
Wenn das mal gut geht? Die meisten Alkoholiker die er kennen gelernt hat, haben nach einem
Entzug meist mehr gesoffen wie vorher. Jetzt heißt es aber aufpassen mein Freund. Nicht das du
wieder in diesem Strudel landest.“ Axel nimmt seinen Drink und setzt sich an seinen Tisch.
Scheinbar ist dieser Tisch den anderen zu nah an der Bar. Denn dieser Tisch ist fast immer Frei.
Axel beginnt von Tisch zu Tisch sehend die anwesenden Gäste zu Begutachten. Schließlich mus
doch herauszufinden sein, ob es hier noch irgendwelche Leute oder Kumpels gibt die auf seine
Wellenlänge passen. So das er mit denen Eventuell etwas von seiner freien Zeit verbringen kann. So
ganz allein, egal wie oder was, mit oder ohne Theresa wird, ist das auf die Dauer auch bloß nicht so
das richtige. Selbst wenn, das mit Theresa etwas werden sollte, bleibt immer noch jede Menge
Freizeit übrig. Enttäuscht stellt er fest, das die zur Zeit hier anwesenden Gäste für ihn nicht in Frage
kommen. „Dat jalbe von dat Ei iss dat hier och nich!“ Vielleicht sieht das hier nach dem Essen,
wenn die Restlichen Gäste vom Strand kommen, etwas besser aus.“ Axel hat erst einmal genug
gesehen und bewegt sich langsam zum Restaurant. Da er nicht unbedingt der erste sein will, hat er
die Straße vor seinem Haus die zum Strand führt genommen. Er geht oben mit dem Bogen mit und
steht vor dem Restaurant. Bevor er aber links herum mit dem Bogen mit geht, betrachtet er sich die
Häuser rechts von ihm noch einmal genauer. „Nee, nee! Das würde mir nicht gefallen!“ Die Häuser
sind größer und über einen sogenannten Laubengang kommt man in die Zimmer. Das ist ihm schon
wieder viel zu groß. „Da habe ich aber mit meinem kleinen Kasten Glück gehabt! Diese Dinger sind
doch schon wieder Hotel ähnlich! Nee, das mus ich nicht haben.“ Axel geht die Drei Stufen zum
Restaurant hoch und hinein. „Oh neue Gesichter!“ Obwohl jetzt wo er die Zwei neuen Damen am
Eingang wahr genommen hat, fällt ihm ein das beim Mittag auch schon ein paar neue Gesichter
unter dem Personal waren. Da Axel keinen Fisch isst war es beim Mittag schon nicht gerade leicht
etwas zu Essen zu finden, was nichts mit Fisch zu tun hat. Das mit dem Fisch hatte er sich denken
können. Darauf hatte er sich Seelisch und Moralisch eingestellt. Das es aber außer jede Menge
Fisch, fast nur Huhn als Fleischbeilage gibt, damit hatte er nicht gerechnet. Das schlimmste aber an
dem ganzen Angebot am Essen, sind die Kartoffeln! Nicht das Axel keine Kartoffeln mag. Nein!
Nur diese Kartoffeln hier sind wie Pellkartoffeln zubereitet. Egal wie groß die auch sind. Sie
müssen alle erst abgepellt werden. Das kommt für Axel doch gar nicht erst in Frage! So etwas
brauchte er zu hause schon nicht machen. „Nee, nee, die können sie mal schön alleine Essen. Muß
ich mich eben mit Reis und Nudeln begnügen.“ Damit war das Thema Kartoffeln für ihn
abgeschlossen. Dadurch das Axel doch etwas Mäklig ist mit dem Essen ist, dauert es auch etwas
länger bis er sich seine Portion

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