Urlaub auf Kuba (German Edition)
interessiert. Er gibt ihr zu verstehen das er aus der ehemaligen DDR kommt.
Damit scheint sie für´s erste schon zu Frieden zu sein. Denn nachdem er ihre Fragen beantwortet
hat, geht sie wieder ihrer Arbeit nach. Axel Konzentriert sich wieder auf das Pärchen. Dabei
bemerkt er das sie ihn auch wieder beobachten. Viel scheint also mit diesem Programm auch nicht
los zu sein, wenn die lieber hier her sehen.“ Axel sieht zu Uhr. „Das ist mir zu spät für eine heutige
Kontaktaufnahme! Jedenfalls ziehe ich in diese Richtung heute kein Bein mehr an!“ Die beide
machen auf ihn auch noch einen viel zu Unentschlossenen Eindruck. „Vielleicht ist das für mich
auch besser so. Für heute auf jeden Fall!“ Das Programm scheint zu Ende. Es kommt Bewegung
unter den Gästen auf. Die meisten schlagen gleich den Heimweg ein. Einige der Männer stürmen
noch für kurze Zeit den Tresen auf ein, zwei Bier. Bevor sie sich dann auch Heimwärts bewegen. Es
wird langsam ruhiger an der Bar und an den Tischen. Die Kurze kommt schon wieder bei Axel
vorbei. Nur diese mal mit Zwei Drink´s in der Hand. Grinst Axel Frech an, stellt die Drink´s ab und
sagt. „Sorry for you! My Time is Finish! Your have a long Time to this Night.“ lacht sie und geht.
Axel sieht erst einmal Blöd aus der Wäsche und bekommt kein Wort heraus. Er sieht zu der Kurzen
am Tresen herüber. Die Kurze lacht, winkt ihm zu und geht nach hinten weg. „Macht die jetzt
Feierabend? Oder was sollte das eben Bedeuten?“ Scheinbar hat das Pärchen jetzt erst so richtig
mitbekommen das, das hier für heute dem Ende zu geht. Der Kerl springt mit einem male von
seinem Stuhl hoch und läuft zum Tresen. Einer der Kellner ist noch hinter dem Tresen am Putzen.
„Das macht mich jetzt aber doch Neugierig! Bekommt der noch etwas zu trinken, oder nicht?“ Der
Typ hat Glück und bekommt noch sein Bier. Danach verschwindet der Ober aber auch gleich nach
hinten. Der wird sich auch gesagt haben bevor der nächste kommt, sonst stehe ich morgen früh noch
hier. „Vier Bier!“ Scheinbar haben die auch noch keine Lust nach hause zu gehen. „Das passt mir
jetzt aber gar nicht! Hoffentlich halten die sich nicht so lange mit ihrem Bier auf. Oder kommen
noch auf dumme Idee hier herüber zu kommen. Das hätte mir heute gerade noch so gefehlt. Das
beste wird es sein wenn ich die beide heute gar nicht mehr beachte. Einfach nur links liegen lassen.“
Axel macht sich Sorgen wegen seinem treffen mit Theresa. Schließlich soll doch niemand davon
wissen. Vorhin wollte die Zeit einfach nicht vergehen und jetzt. Axel schaut laufend auf die Uhr,
jetzt vergeht sie wie im Fluge. Die Zeiger rücken der Elf immer näher. Doch die beide scheinen
einfach nicht gehen zu wollen. „Manchmal ist es doch einfach zum verrückt werden!“ Endlich! Die
Zwei stehen auf. „Was wird das denn jetzt?“ Die Zwei sehen zu Axel herüber. „Um Gottes willen
die Zwei wollen doch jetzt nicht etwa doch noch hier herüber kommen. Das fehlte mir gerade noch
so!“ Er sieht zu den beiden. Schaut aber auch völlig genervt und Nervös zur Uhr. Fünf vor Elf!
„Macht bloß das ihr nach hause ins Bett kommt!“ Endlich! Der Typ dreht sich und bewegt seinen
Arsch Heimwärts. Sie sieht noch einmal kurz zu Axel herüber, winkt ihm zu und folgt ihm dann.
„Gott sei Dank!“ sagt er zu sich selbst. Atmet tief durch. Es ist ihm als Falle ein Riesengroßer Stein
von seinem Herzen. „Das ist gerade noch mal so gut gegangen!“ Jetzt wird es auch langsam Zeit für
ihn, nach oben an die Strandbar zu gehen. Irgendwie ist Axel jetzt doch Nervös. „Auf was habe ich
mich da nur wieder eingelassen? Das ich auch immer wieder meine große Klappe nicht halten kann.
Was mach ich mir da nur wieder für Gedanken. Bis jetzt ist es doch nur ein Spiel. Dabei sollte es
doch schließlich auch bleiben. Bis jetzt hat er auf dem Weg zur Bar noch niemanden getroffen.
Außer den Wachen natürlich. An der Bar sucht er sich in einer Ecke die nicht so gut einsehbar ist.
Von wo aus er aber trotzdem alles gut überblicken kann einen Platz. Nicht das sie am Ende doch
noch erwischt werden. „Wegen mir mus ich mir da keine Sorgen machen. Mir ist das egal! Nur was
wird dann aus Theresa? Was mach ich mir da überhaupt für Sorgen? Wer weiß ob das verrückte
Luder überhaupt hier erscheint! Vielleicht gehört das alles nur zu ihrem Spiel? Halb Zwölf!
Langsam könnte das verrückte Luder aber mal kommen. Wenn nur dieses Ungewisse dumme
warten nicht wäre?“
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