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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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„Jetzt mus mir etwas vernünftiges
einfallen! Irgendwie mus die Unterhaltung doch weiter gehen.“ grübelt er gerade „Axel! Ja! (Bloß
gut das die jetzt anfängt!) Axel wir haben gewettet!“ sagt Maria plötzlich unerwartet für ihn. „Ja
und! Was kann ich dafür? Sei mal nicht so. Na gut! Um was habt ihr denn gewettet? Das du hier
heute morgen schon in aller Herr – Gott´s – Früh im Meer warst!“ Axel beugt sich ganz dicht zu
Maria herüber und flüstert ihr ins Ohr. „ Das hast du doch schon lange vorher von irgendwo her
gewusst Nein das nicht! Aber wer außer dir, der Beschreibung nach, sollte das denn sonst gewesen
sein? Maria du falsches Luder! Du spielst hier mit Gezinkten Karten! Na und! Hast du nicht gesagt
das du den Spieß umdrehen willst? Das du aber zu wenig Zeit dafür hast. Du bist mir schon die
richtige. Darüber reden wir morgen früh in alle ruhe noch einmal.“ Damit gehen die Zwei wieder
auf Distanz. „Ja und Maria! Morgen und die nächsten Tage werde ich das Wahrscheinlich auch
wieder machen. Natürlich nur wenn das Wetter es zulässt! Zu Frieden Maria? Ja! Kommt voller
Freude aus ihr heraus. „Deinem freudigem Ausbruch nach zu Urteilen, brauche ich erst gar nicht
lange zu Fragen wer verloren hat. Nein, Axel!“ kommt es wie eine Erleichterung von Maria. „Darf
ich dann wenigstens nach dem Wetteinsatz fragen? Natürlich Axel! Das muss du sogar! Wieso? Ist
es denn so schlimm? Kann ich nicht Beurteilen! Das verstehe ich jetzt nicht ganz? Mut du auch
nicht Axel. Na dann schiss mal los Maria! Der Verlierer mus dich Küssen! Küssen? Wenn´s weiter
nichts ist. Von wegen Axel! Nicht einfach nur so auf den Mund! Ach, nee! Du meinst also
Knutschen? So richtig Knutschen? Ja, klar! Was dachtest du denn? Im Moment weiß ich überhaupt
nicht was ich davon denken, halten soll! Ich komme nur ein wenig ins Grübeln. Vor allem aber wie
ihr hier auf solche Ideen kommt! Wenn ihr euch nun schon so einen Blödsinn einfallen lasst, Maria.
Wie wäre es denn dann wenn du mich wenigstens mit der Dame mal bekannt machen würdest? Wo
sie doch nun schon verloren hat und ihre Wettschulden einlösen mus! Sollte sie, bzw. ich, da nicht
wenigstens wissen mit wem wir es zu tun haben? Jedenfalls könnte ich mir sehr gut vorstellen, das
dadurch die ganze Sache eventuell etwas enthemmender werden könnte? Natürlich Axel! Aber
warum denn auf einem mal so förmlich? Wie? Ach was weiß ich! Lampenfieber? Nee, ich fühle
mich nur ein wenig überrumpelt! Also was wird nun Maria? Machst du uns nun endlich miteinander
Bekannt, oder nicht?“ sie spricht kurz mit der Dunklen. Die Dunkle nickt nur und zwinkert Axel
schon wieder zu. Maria nimmt die Dunkle bei der Hand und kommt mit ihr hinter dem Tresen
hervor, auf Axel zu. Die Dunkle geht Brav wie ein Kleinkind mit. Schaut dabei auch wie ein
Kleinkind was etwas ausgefressen hat, nach unten. „Was soll das denn jetzt Bedeuten? Macht sie
jetzt etwa auf schüchtern! Das passt nun wirklich nicht zu ihr.“ geht es Axel bei diesem Anblick
durch den Kopf. Maria fordert beide auf sich die Hände zu reichen. Spricht dann kurz mit der
Dunklen. Jetzt wo sich beide an den Händen halten ist ihre angebliche Schüchternheit wie
verflogen. Sie schaut ihm wieder sehr Intensiv in die Augen. Axel fällt es schwer ihren Blicken
widerstand zu leisten. Er nimmt an das Maria ihn ihr vorgestellt hat. Immerhin hat er Senior Axel
verstanden. „Axel das ist meine Kollegin Theresa! Sie findet dich ein wenig Sympathisch und
möchte schon gerne ihre Wettschulden einlösen. Nur jetzt und hier nicht! Hallo ihr beide! Was
Maria? Ist denn wenigstens noch einer von euch beiden hier Anwesend?“ Dieses mal hat Maria
vergessen zu Übersetzen. (Was Axel aber erst später wieder einfällt.) Sie antworten beide mit „Se
Seniora! Ja und nun Maria?“ Sie lassen sich los und wenden sich an Maria. „Wie? Maria! Wie soll
es denn nun weiter gehen? Weiß ich doch nicht Axel! Wer von uns beiden spielt denn nun hier den
Dolmetscher? Stimmt Axel.“ Sie spricht mit Theresa. „Axel du möchtest nicht so viel trinken und
nach Elf oben an der Strandbar auf sie warten! Sie will versuchen dort dann unbemerkt zu
erscheinen. Das hört sich ganz nach verarsche an! Nicht das ich mir dort die halbe Nacht für nichts
um die Ohren schlage!“ Dieses mal übersetzt sie wieder. „Nein! Auf keinen Fall! Theresa kann dir
nur nicht versprechen das sie pünktlich sein wird! Du sollst ein wenig Geduld mitbringen! Axel das
muss du

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