Urlaub auf Kuba (German Edition)
darauf hin gewiesen wir das Baden Oben ohne unerwünscht ist. Läuft ausgerechnet
diese eingebildete Person als einzige hier Oben ohne herum. Dagegen wäre auch eigentlich nichts
zu sagen. Wenn! Ja wenn sie wenigstens halbwegs die Figur dazu hätte. Aber so? „Was Bildet sich
dieses Elefantenküken bloß ein? So Bewundernswert ist ihr Riesengroßer Hängebusen nun wirklich
nicht! Von dem Rest mal ganz zu schweigen.“ geht es Axel durch den Kopf. Er mus den
Blickwinkel ändern. Das kann er sich einfach nicht länger antun. „Wenn ich mir das noch länger
antue mus ich Angst haben das ich die Seiten wechsle. Grund genug gibt einem dieser Anblick auf
Dauer dazu!“ denkt er noch so. Doch Automatisch sieht er immer wieder über den Strand.
Schließlich ist das hier im Moment die einzige Abwechslung für ihn. Außerdem, oder Gott sei Dank
gibt es hier noch andere Bewundernswerte Damen zu sehen. Die seine Augen wenigstens ein wenig
erfreuen können. Langsam scheint die Sonne etwas nach zu lassen.Vielleicht ist auch der Wind
etwas Kühler geworden? Axel sieht zur Uhr. „Oh, langsam wird es Zeit für mich! Egal! Hier ist es
noch sehr angenehm. Schließlich stehe ich nicht unter Zeitdruck. Maria sagte doch nur, nach
Siebzehn Uhr! Axel stellt seine Liege für heute ein letztes mal um und macht es sich wieder
bequem. Langsam scheint der Tag zu Ende zu gehen. Die Kraft der Sonne lässt jetzt sehr schnell
nach und etwas schummerig wird es auch schon. „Jetzt scheint es die Sonne aber sehr eilig zu
haben. Ich werde mal lieber meinen Arsch nach hause bewegen.“ Er Blickt noch einmal
Sehnsüchtig über den Strand, bevor er geht. Dabei bemerkt er das die anderen auch so langsam die
Zelte abbrechen. Er geht auf sein Zimmer. Duschen, Umziehen und danach zu den Damen an der
Rezeption. Dieses mal geht er am Pool rechts vorbei und kommt so durch den Mittleren Eingang
zur Rezeption. Die sich an diesem Eingang links von ihm befindet. Auf der rechten Seite wo sich,
wie er gestern vermutet hatte die Büros befinden, sind rechts davor auch noch die Eingänge zu den
Toiletten. Auf der linken Seite ist ein Friseur und dahinter so etwas ähnliches wie ein Arztzimmer.
Das jedoch ist ihm heute morgen gar nicht aufgefallen. Wie einiges andere was er in der
Zwischenzeit noch so entdeckt hat. Geradezu ist die Bar. Die wie immer noch geschlossen hat.
Neugierig wie er ist, geht er jetzt darauf zu und will wissen ob diese Bar nur Attrappe ist oder doch
irgendwann einmal geöffnet hat. Von Abends Elf bis morgens Vier steht dran. „So wie ich das bis
jetzt gesehen habe, bezweifle ich das überhaupt noch jemand Lust hat oder dazu in der Lage ist,
diese Räumlichkeiten zu diesen Zeiten zu Besuchen!“ „Was ist Axel?“ ruft Maria. „Ich war nur mal
Neugierig ob diese Bar auch mal geöffnet hat. Doch schon Axel. Das habe ich jetzt auch gelesen!“
Er geht zu den Damen. „Das aber, fehlt Maria! Gleich Axel.“ Jetzt wird er nach Spanischer Manier
mit Küsschen rechts und links begrüßt. Maria fängt an, dann die andere Kollegin und zum Schlus
die Dunkle. Nur bei ihr wird es Interessanter. Sie Blicken sich vorher, auf Teufel komm raus, tief in
die Augen. Man könnte meinen das sie beide Testen wollen wer wessen Blicke zuerst nicht mehr
Widerstehen kann. „Wird das noch was mit euch?“ Unterbricht Maria die Situation. Sie
erschrecken, durch Maria´s Plumpe Einmischung, beenden die Begrüßung und gehen erst einmal
wieder auf Distanz. „So ein verrücktes, durchtriebenes Luder aber auch! Die wollte es eben aber
ganz genau wissen. Weiß ich denn da überhaupt worauf ich mich da einlasse? Mal sehen wie weit
dieses Luder noch geht?“ schiss es Axel durch den Kopf. „Axel! Was sollte das denn eben werden?
Du bist vielleicht gut Maria! Was fragst du mich da! Ich habe doch damit nicht angefangen. Frage
lieber mal deine liebe Kollegin! Vielleicht kann die dir darauf eine Vernünftige Antwort geben.“ sie
spricht mit der Dunklen. „Axel. Theresa sagte mir eben das du angefangen hast! Das war mir jetzt
klar! Gut ich bin Schuld! Ich gebe alles zu! Axel! Was soll das denn jetzt? Nichts Maria! Ich habe
doch eh keine Chance. Drei gegen einen. Da mus ich doch der Übeltäter sein, oder? Sie übersetzt.
Die Damen Amüsieren sich köstlich. Jetzt zwinkert ihm die Dunkle auch noch zu! Nun weiß er im
Moment überhaupt nicht mehr woran er ist und was er dazu sagen soll! Zurück zwinkern kann er
aber auch nicht. Das würde den anderen beiden sofort auffallen.
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