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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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zusammen gestellt hat. Vom Huhn kann Axel nämlich auch nicht
alles Essen. Am liebsten wäre ihm Brust. Bein geht gerade noch so durch. Aber nur Hinterbein!
Axel ist am Essen, wie eine Dame vom Service an seinen Tisch heran tritt und ihm nach Getränken
fragt. Er schaut zu ihr auf und erschrickt! Zu hoch! Wird Blass! Es ist ihm Peinlich. Dann sieht er
sich die Dame etwas genauer an. Sie ist eine etwas Klein geratene Schwarze, Süße Dame mit einem
Kessen, Frechem lächeln im Gesicht. Natürlich kann sie auch wieder kein Deutsch! Er Betrachtet
ihr Gesicht einen kurzen Augenblick und lächelt sie freundlich an. Doch jetzt schaut sie ihn etwas
Eindringlicher an. Fragt ihn dann noch einmal mit etwas Nachdruck wegen der Getränke. „Vino
Tinto Bitte!“ Selbst ein Bitte bekommt Axel nicht auf Spanisch hin. Danke ist kein Problem. Aber
Bitte! „Ich mus mit Maria reden. Die mus mir unbedingt solche wichtigen Kleinigkeiten bei
bringen.“ Die kleine Süße geht daraufhin, kommt zurück, stellt das Glas ab, Grinst ihn wieder mit
ihrem Frechen lächeln an und sagt etwas auf Spanisch. Axel nimmt an das das Bitte auf Spanisch
heißen soll und Bedankt sich auch auf Spanisch mit „Gracias“. Sie sieht ihn etwas verwundert an,
ihr läc heln wird breiter. Sie lacht! Axel lässt sich mitreißen und lacht auch. „Was mag die jetzt bloß
von mir denken?“ überlegt er wie sie wieder zu ihren Kollegen geht. Dort kann er nur noch sehen
wie sie sich über ihn unterhalten. Das nimmt er jedenfalls an. Da sie laufend bei ihrer Unterhaltung
zu ihm herüber schauen. „Alberne Gänse!“ Axel hat genug von den Damen. Er macht sich auf den
Rückweg zur Bar. Jetzt ist es schon richtig Dunkel. Er bleibt auf der Höhe des Restaurants stehen.
Hier geht die vorgezogene Terrassen – ähnliche Fläche vom Eingang noch an den Toiletten vorbei.
Zwischen den Damen und Herrentoiletten stehen Zwei Sofas. Danach geht ein paar Meter weiter
das ganze dann in eine Schräge über die sich mit der Straße verbindet. Bei den Sofas macht er halt
und nimmt Platz. „Was soll ich jetzt schon wieder an der Bar? Hier müssen die meisten der Gäste
vorbei! Hier bleibe ich auf eine Zigarettenlänge sitzen. Vielleicht sehe ich hier eher jemanden der
mir Sympathisch genug vorkommt, um mit diesem Menschen Eventuell etwas von meiner Freizeit
zu verbringen.“ Jetzt raucht er schon seine Zweite Zigarette und hatte immer noch keinen Erfolg.
„Scheint heute in der Beziehung nicht mein Tag zu sein.“ Axel macht seine Kippe aus und geht
wieder vor zur Bar. Dort bleibt er links vor der Bühne stehen und sieht sich das ganze noch einmal
etwas genauer an. Das Hauptgebäude, der Pool, die Bar und die Bühne scheinen der Mittelpunkt
dieses Objektes zu sein. Die Bühne ist ungefähr einen Meter hoch. In der Mitte durch ein paar
Stufen von außen begehbar. Zwischen Bühne und Bar sind noch einmal Toiletten. Neben dem Pool
rechts ist noch eine Bar. Die ist mit so etwas wie einen Turm verbunden. Diese Bar jedoch, scheint
nicht in Betrieb zu sein. Noch etwas weiter rechts davon, durch den Weg getrennt, steht noch eine
Bretterbude. „Stand die heute morgen auch schon da?“ fragt er sich. Axel kommt ins Grübeln. Wie
viel habe ich heute morgen hier noch nicht zur Kenntnis genommen?“ Axel geht wieder an seinen
Tisch. „Ich werde mir am besten morgen bei Tageslicht noch einmal alles etwas genauer ansehen.“
Er setzt sich und sieht sich wieder um. „Viel ist hier immer noch nicht los. Ach das wird schon
noch.“ tröstet er sich. Axel Begutachtet die paar anwesenden Gäste. „Wieder niemand dabei mit
dem man etwas anfangen könnte!“ denkt er schwer enttäuscht. Er will sich gerade etwas zu Trinken
von der Bar holen. Da steht auch schon wieder eine Angestellte von der Bar an seinem Tisch. Sie
Serviert ihm einen Kuba – Libre! „Gracias“ Bedankt er sich und schaut dabei auf. „Das glaube ich
doch jetzt nicht!“ sagt er erschrocken etwas Laut. Die Dame sieht ihn erschrocken an. „Hier mus
doch irgendwo ein Nest sein!“ Sorry Lady! Er lächelt die Dame an. Schon um nicht Zornig oder
Ärgerlich zu wirken. Erklärungen für diesen Ausbruch kann er sich Sicherlich auch ersparen. Da
diese Dame bestimmt auch wieder kein Wort Deutsch versteht. Er ist nur etwas überrascht! Die
Dame ist genauso groß, oder klein wie die eben im Restaurant. Genau so Süß, etwas älter und nicht
Schwarz. Sie ist wieder mehr der Südländische Typ mit Dunkelblondem langem Haar. Entweder hat
sie

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