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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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führen zu können, wieder verlassen. Es hat geradeso für einen liebevollen
schmachtenden Blick ausgereicht. „Klaus mein Freund. Um Sechzehn Uhr findet das Treffen statt.
Ist aber eine Blöde Zeit! Klaus, die Zeit ist in Ordnung. Wenn die hier sich wenigstens einmal daran
halten würden. Ist doch nicht so schlimm Axel. Dann fangen wir eben morgen mit der Blonden an.“
Erik kommt dazu. „Hallo ihr beide. Wie sieht es aus? Hallo Erik. Nicht so gut. Ja Leute ich mus
euch was sagen. Was denn nun noch? Wir müssen uns beeilen. Wie Erik? Wir können, laut
Wetterbericht, das Ding nicht länger verschieben. Wenn ich das vorhin richtig gedeutet habe
bekommen wir schon bald wieder besseres Wetter. Ist doch egal Erik. Dann machen wir das eben
oben am Strand. Klaus das kannst du vergessen. Am Strand erzielt das ganze nicht den selben
Effekt. Dort haben wir doch fast kein Publikum. Hier sitzen sie alle auf einen Haufen. Das sollten
wir ausnutzen. Dann sollten wir dafür Sorgen das dieses Treffen einigermaßen Pünktlich zu Ende
geht. Ich könnte über Zita versuchen, das die den Beginn der Spiele ein wenig hinaus zögern. Axel!
Das dürfte nicht all zu schwer sein bei deren Pünktlichkeit.“ Vorn an der Bühne wird es Laut. Einige
der Zuschauer stehen jetzt sogar. Ob das schon wieder wegen unserer Freundin ist? Könnte leicht
möglich sein, Klaus! Spätestens wenn Petra und Ingo kommen werden wir es erfahren. Iss nicht
wahr! Und das dürfte nicht mehr all zu lange Dauern.“ Nach einer weile, kommen Petra und Ingo
zurück. Petra sehr entrüstet, Ingo eher gut drauf. Er fand das ganze wahrscheinlich sehr witzig.
Vielleicht ist Petra deswegen noch extra Sauer. „Petra meine schöne. Du ziehst ein Gesicht wie
Sieben Tage Regenwetter. Hör bloß auf Axel! Nicht genug das diese Person sich unmöglich verhält!
Nein! Da findet dieser Blöde Kerl da das auch noch lustig!“ Sie zeigt auf Ingo. „Vielleicht sah das
von der Zuschauertribüne wirklich so lustig aus? Dann mus Ingo einen eigenartigen Platz gehabt
haben! Wieso? Er war nämlich der einzige der das lustig fand. Dann Petra, dann würde ich sagen
dein Mann hat einen eigenartigen Humor? Seht ihr Erik versteht mich. Erzählst du uns nun was da
vorn los war? Also gut. Das könnt ihr euch nicht vorstellen. Diese Person ist wirklich unmöglich!
Wenn sie am verlieren ist, ist ihr jedes Mittel recht. Dabei kennt sie keine Hemmungen. Beim ersten
Spiel ging das noch! Man hat aber schon gemerkt wie es in ihr brodelte. Da habe ich sie das zweite
Spiel gewinnen lassen. Ich dachte mir so kommt sie vielleicht wieder runter. War aber nicht so,
oder? Nein! Natürlich nicht, Klaus. Zuerst dachten wir wirklich sie hat sich Beruhigt. Doch wie sie
dann im Dritten Spiel wieder verloren hat, hat sie auf die Leute der Animation geschimpft.
Schlechte Schiedsrichter war noch Harmlos. Da kam der Kleine dann ins Spiel.“ Spricht Ingo
dazwischen. „Genau! Der hat dann versucht die Blonde zu Beruhigen. Er hat auf die Gäste und die
Animateure eingeredet, bis alle glaubten das diese arme Frau wirklich im recht ist. Und im letzten
Spiel? Welches letzte Spiel? Das vierte! Die machen doch sonst immer vier Spiele? Stimmt Erik!
Das haben sie dann wohl ausfallen lassen. Ach Axel! Du sollst noch bei Zita vorbei kommen. Sie
sagte nur du wüßtest Bescheid. Petra das hättest du mir gleich sagen müssen! Wieso? War dir das
denn so wichtig! Natürlich Petra. Das ist es aber nicht. Die Opfert dafür ihr bissche Freizeit.“ Axel
ist im gehen. „Tut mir leid Axel! Schon gut. Axel, falls es länger Dauert. Wir gehen schon vor zum
Essen. Ja Erik.“ Axel geht zu Zita hinter die Bar. „Wo bleibst du denn so lange Axel? Entschuldige
Zita. Ich bin so schnell gekommen wie ich konnte. Aber Petra hat vor Aufregung über das ganze
alles vergessen. Sie hat uns schon alles erzählt. Ist ja schlimm mit dieser Person! Wem sagst du das
Axel. Und das ist jetzt schon jedes Jahr so! Ja Axel. Wir haben uns mit der Zeit daran gewöhnt.
Kann man sich denn daran wirklich gewöhnen? Nein, nicht wirklich Axel. Siehst du! Und deswegen
wollen wir etwas dagegen unternehmen. Was wollt ihr denn schon dagegen machen? Sie mit ihren
eigenen Waffen schlagen. Wie denn das? Du hast doch mitbekommen was für eine schlechte
Verliererin sie ist? Das weiß inzwischen jeder hier von uns. Siehst du, das ist unser Trumpf. Wir
bräuchten nur ein wenig Unterstützung von euch. Wie stellt ihr euch das denn vor, Axel? Wir setzen
dabei unsere Existenz

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