Urlaub auf Kuba (German Edition)
Axel sieht so aus. Axel! Was ist Petra? Hast du die anderen schon
gesehen? Nein Petra. Ihr seid die ersten. Petra und du? Hast du schon mit Ingo gesprochen? Klar!
Der macht mit.“ Ingo Grinst die zwei an, steht auf und geht vor zum Tresen. Er spricht dabei zu
sich. „Bei dem Wetter bleibt einem aber auch nichts anderes übrig.“ Petra und Axel lachen. „So
kann man das natürlich auch wieder sehen Ingo. Petra lass ihn. Er hat doch recht. Ausnahmsweise!
Petra! Was kann man hier sonst noch groß machen? Ingo mein Freund, übertreibe es aber nicht
wieder. Jawohl Schatz. Langsam, Axel könnten die Zwei aber auch erscheinen. Ich weiß Petra. Erik
wird sich keine Gedanken machen. Klaus aber weiß noch gar nichts von seinem Glück. Petra meine
liebe. Entschuldige, aber könntest du dann allein vorgehen?“ Sie sieht ihn erst einmal etwas genervt
an. „Nein! Nein? Nein Axel! Auf keinen Fall. Aber wieso Petra? Nicht wieso! Warum, Axel? Ingo
kommt natürlich mit. Ingo? Wer sonst! Axel sieht sie sehr Ungläubig an. „Axel glaub mir das ist
besser so.“ versucht sie zu erklären. „Der kommt mir hier bei dir nur wieder auf Dumme Gedanken.
Ach nein Petra! Muße das denn sein?“ kommt leicht verärgert von Ingo. „Doch Ingo! Da musst du
jetzt durch. Aber beruhige dich Ingo. Du musst nicht mitmachen. Du musst nur anwesend sein. Na
gut! Aber wirklich nur als Zuschauer. Axel und du? Ich! Ich werde wohl hier auf die anderen warten
müssen. Hauptsächlich erst einmal auf Klaus. Erik weiß doch schon Bescheid. Na denn komm Ingo.
Die anderen suchen sich auch schon ihre Plätze. Ach ich werde schon noch irgendwo etwas finden.
Nein, nein Ingo. Ganz vorn, damit ich dich besser im Auge habe. Oder noch besser neben dem
Kleinen. Da kannst du gleich versuchen herauszufinden was der hier für eine Rolle spielt. Muße das
denn wirklich sein Petra? Ja Ingo. Das ist wichtig für uns.“ Axel ist wieder allein. „Axel komm
doch mit und nimm an unseren spielen teil.“ Axel erschreckt sich. „Zita meine liebe. Komm nicht
immer so von hinten an Geschlichen. Nicht das ich hier noch einen Schlaganfall oder Herzinfarkt
bekomme. Axel! Ist doch wahr. Zita meine schöne. Was willst du Axel? Warum denn gleich so
Barsch, Zita? Warum Axel! Immer wenn ihr Kerle was wollt, seid ihr so übermäßig freundlich zu
uns! Also gut! Wir müssen reden. Wenn´s geht heute noch. Jetzt nicht, das weißt du doch. Ist aber
wichtig Zita. Für mich genauso, wie für euch. Mach es nicht so Spannend Axel. Also gut. Es geht
um die Blonde. Um die Blonde?“ fragt sie aufgeregt Neugierig. „Ja, Zita! Um die Blonde. Das hört
sich gut an Axel. Dann nach den Spielen. Du kommst am besten hinter die Bar. Alles klar Zita. Du
bist ein Schatz. Ach hör bloß auf Axel. Oder meinst du etwa ich weiß nicht Bescheid. Wie, was?
Axel stell dich bloß nicht so Dumm an. Tut mir leid, ich weiß im Moment nicht worauf du hinaus
willst. Später Axel! Später. Ich habe jetzt wirklich keine Zeit mehr.“ Sie geht. Dreht sich jedoch
noch einmal zu Axel um. Droht ihm mit dem Finger und geht weiter. Axel ist wieder allein. „Weiß
die etwa schon wieder über Theresa und mich Bescheid? Geht es ihm durch den Kopf. Doch viel
Zeit zum Nachdenken bleibt ihm nicht. „Axel hier ein Drink! Bist du verrückt Klaus? Was hast du
denn? Ach nichts. Hab mich nur erschrocken. Bist du ganz allein hier? Nein! Petra und Ingo sind
mit da vorn.“ Axel zeigt auf das treiben vor der Bühne. „Ist denn die Petra wirklich so verrückt auf
diese langweiligen Spiele? Kann ich dir nicht sagen. Sie ist wegen der Blonden dort. Erzähl mal
Axel!“ Axel erzählt was sie sich ausgedacht haben und machen wollen. Klaus ist Begeistert. „Wann
wollt ihr denn zu schlagen? So schnell wie es geht Klaus. Heute! Nein! Ich denke ihr habt heute
euer Treffen mit dem Reiseleiter. Keine Ahnung Axel. Darum habe ich mich noch gar nicht
gekümmert. Ich werde gleich mal nachsehen gehen. Lass mal Klaus. Das mach ich schon. Wieso?
Ich denke du gehst da nicht hin. Vielleicht komme ich etwas später doch noch dazu. Mal sehen.
Wenn natürlich die Blonde auch daran teil nimmt, komme ich auf jeden Fall dazu. Axel! Dann muss
du auch, mehr oder weniger. Klaus ich werde mich mal auf den Weg machen. Dann wissen wir es
genau. Gut ich bin hier. Ich weiß Klaus. Wo willst du auch sonst hin?“ Axel geht, in der Hoffnung
das er sich kurz mit Theresa unterhalten kann, zur Rezeption. Leider aber, mus er das Gebäude ohne
ein Gespräch mit Theresa
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