Urlaub auf Kuba (German Edition)
Person! Ich glaube ich habe sie
verstanden“ bemerkt Axel „Ach ja! Wieso dann das Theater bei den Spielen heute morgen? Und
wieso haben sie auch noch dafür gesorgt das diese Frau heute Abend schon wieder jedes Spiel
gewinnt? Ist das denn so Offensichtlich gewesen? Kann ich nicht sagen. Unser Sohn hat uns erst
darauf Aufmerksam gemacht. Das ist gut, das freut uns!“ Platzt es aus Ingo heraus. Die Frau wird
ganz Blass. Sieht die Freunde erschrocken an. „Entschuldigen sie gute Frau.“ sagt Erik. „Das war
eben nur Ironisch gemeint! In Wahrheit hatten wir mit dieser Person bis heute auch nur Stress. Wer
hatte denn mit dieser Person hier noch keinen Stress? Das ist eine gute Frage. Wir sind nur hoch
erfreut darüber das es außer uns noch jemanden gibt der sich für diese Frau und ihre schlechten
Spiele interessiert. Muß ich das jetzt verstehen? Nun wir wollen es kurz machen. Du oder ich Axel?
Darf ich? Du Petra! Warum nicht?“ Petra erzählt was und weshalb sie das vorhaben, um diese Frau
los zu werden. Das sie aber von den anderen Gästen noch ein wenig Unterstützung dazu gebrauchen
könnten. So etwas wollen sie tun? Ja klar! Sie meinen das jetzt richtig ernst, oder? Natürlich! So
kann das doch mit dieser Person nicht weiter gehen. Das geht jetzt schon seid Jahren so. Das kann
ich mir gar nicht so richtig vorstellen. Wieso hat denn die Hotelleitung dagegen noch nichts
unternommen? Für die ist das auch alles nicht so ei nfach! Vielleicht sollten sie wirklich etwas gegen
diese Person unternehmen? Wer von uns weiß denn schon was die morgen wieder im Schilde führt.
Das ist die Frage. Also meinen Segen haben sie. Jetzt müsst ich nur noch mit meinem Mann darüber
reden. Tun sie das gute Frau. Geben sie sich Mühe dabei. Vielleicht können sie ihn und ihre
Bekannten davon überzeugen das sie uns ein wenig unterstützen. Wenn dann geben wir ihnen
Bescheid. Das wäre Nett. Im Moment können wir jede Unterstützung von außen her ganz gut
gebrauchen. Auf jeden Fall würden wir uns freuen, wenn wir von ihrer Seite her ein wenig
Unterstützung erwarten können. Wir werden sehen.“ Die Frau geht wieder zu ihren Leuten zurück.
„Mein Gott Erik! Die hast du jetzt aber eingelullt. Diplomatie ist alles Axel.“ Noch bevor das
Abendliche Programm beginnt kommen ihr Mann und ihr Sohn zu den Freunden an den Tisch.
„Jetzt wird es interessant Jungs! Erst mal sehen Petra. Optimismus Ingo! Optimismus! Du hast gut
reden Axel. Hallo die Dame, die Herren! Wir haben uns ihr vorhaben durch den Kopf gehen lassen.
Und!“ fragt Erik. „Unser Sohn, (ein viel zu langer Kerl für sein alter) will unbedingt bei ihrem Spiel
mit machen. Unsere Tochter eigentlich auch. Die konnten wir allerdings davon überzeugen das sie
wie all die anderen bei den Spielen mit dabei sein darf. Aber den langen nicht. Nein den nicht. Das
kann ich verstehen guter Mann.“ sagt Axel. „Bei diesem Miesen Wetter ist ihm langweilig. Der
braucht doch ein bissche Action. Siehst du Vati, dieser Mann versteht mich. Nicht so schnell junger
Mann.“ Der lange Kerl sieht die Freunde ganz entgeistert mit seinen großen blauen Augen an.
„Wieso?“ fragt er ganz verlegen. „Das wird nicht so ein Abenteuer wie du das aus dem Fernseher
her kennst! Eher langweilig. Also hege hier keine all zu großen Hoffnungen auf Action.“ sagt Erik
trocken dazu. Der lange macht erst einmal einen geknickten Eindruck. „Erik wir müssen doch erst
einmal sehen wie und wo wir ihn einsetzen können.“ gibt Axel zu bedenken. „Also gut, von mir aus
bleib noch Junge. Das heißt wenn die Leute dich Überhaupt gebrauchen können.“ Die Freunde
sehen sich kurz an. „Gut! Lassen sie ihren Sohn hier. Wir werden schon eine Aufgabe für ihn
finden.“ Kommt von Erik. Der Junge freut sich. „Klasse! Freue dich nicht zu früh! Da gibt es schon
noch einiges zu klären.“ sagt Klaus. „Was soll ich dazu noch sagen.“ kommt vom Vater. „Das sie
uns aus der Menge her unterstützen! Sie sind gut! Unser Sohn mischt bei diesem nicht gerade
schönen Spiel schon mit. Unsere Tochter ist dabei. Wenn auch nur Indirekt. Da bleibt uns doch gar
nichts anderes übrig! Oder haben wir noch eine andere Wahl?“ Die Freunde lachen. Der Vater und
der Sohn springen mit ein. „Nee sieht nicht so aus.“ sagt Ingo. „Meine Frau hat sich schon so etwas
ähnliches Gedacht. Sie versucht gerade unsere Bekannten und einige von denen die wir hier kennen
gelernt haben zu Motivieren, bei ihrem Spiel mitzumachen.
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