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Urlaub auf Kuba (German Edition)

Urlaub auf Kuba (German Edition)

Titel: Urlaub auf Kuba (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ernesto
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den Kopf. Das Gespräch mit
Erik hat er aber im Hinterkopf mitgeschnitten. „Wer sagt denn eigentlich das ich sie geknackt
habe!“ sagt er jetzt etwas Unsicher. „Axel! Na ja, Erik. Vielleicht war es genau umgekehrt! Egal
Axel! Jedenfalls hast du sie im Sack!“ sagt Erik, als hätte Axel eine Trophäe gewonnen. „Oder sie
mich, Erik! Trotzdem! Wenn das all die anderen wüssten!“ Jetzt hat Erik ein Schemenhaftes lächeln
aufgelegt. „Ich weiß Erik! Die würden alle vor Neid platzen!“ kommt von Axel etwas fester. Er ist
jetzt wieder fest davon überzeugt das es ihr doch ernst mit ihnen ist. „Beruhige dich wieder. Früher
oder später kommt bei jedem der oder die richtige. Wer weiß Axel? Wer weiß ob das schon wirklich
für jeden zutrifft. Wieso Erik? Meinst du für dich müssen sie erst eine Backen!“ sagt Axel und lacht
„Lach du nur Axel! Vielleicht kommt das am Ende wirklich noch so. Ach Quatsch Erik! Was wird
nun? Bleibst du denn noch bis zum Essen? Das weiß nur Gott! Sehe ich dich denn dann heute
überhaupt noch einmal? Wer weiß Axel! Erst einmal sehen wie das mit einer von den beiden klappt!
Und wenn da nun gar nichts läuft? Axel da mach dir mal keine Sorgen. Für den Fall habe ich da
noch ein paar alte Telefonnummern parat. Irgendeine hat Garantiert etwas Zeit für mich! Das hört
sich schon fast so an als seist du hier der Besamer von ganz Varadero!“ Erik lacht „Ganz so ist das
nun auch wieder nicht. Axel. Wir wollen es nicht gleich wieder übertreiben. Aber ich habe eben
vorgesorgt. Du hast doch selbst miterlebt wie das hier abgeht. Allerdings Erik. Deswegen hätte ich
mich, an deiner Stelle, nicht wieder bei den beiden von gestern gemeldet! Warum nicht Axel? Ich
weiß nicht Erik! Ich glaube die kriegst du nicht Einzeln! Die gibt es nur im Doppelpack! Das ist ein
eingespieltes Team! Meinst du Axel? Ich weiß nicht! Mir kam das nur so vor. Erik! Wenn du so
viele alte Telefonnummern hast! Warum suchst du dir dann für heute nicht etwas Zärtliches,
Liebevolles, Anschmiegsames, Pflegeleichtes aus? Warum gleich wieder Stress? Wenn du es
Erholsamer haben kannst! Axel! Du hast recht. Warum soll ich mir das noch einmal antun! Du bist
ein Schatz. Axel! Wenn du eine Frau wärst würde ich dich jetzt Küssen.“ Axel lacht „ Da habe ich
jetzt aber Glück gehabt.“ jetzt lacht Erik. „Danke Axel. Wofür? Für das Gespräch!“ Axel sieht ihn
etwas verwundert an. „Was wird nun aus den beiden? Ach die! Die können mir gestohlen bleiben!
Ich geh jetzt anrufen! Axel! Ich weiß auch schon bei welcher! Die wird sich bestimmt freuen! Na
denn viel Glück Erik. Das kann ich brauchen Axel!“ Erik macht sich auf den Weg. Axel sitzt wieder
allein herum. „So und was mach ich nun? Schlafen? Nein! Geh ich halt ein wenig in die Stadt, oder
die Oldies anschauen. Doch zuerst werde ich mal sehen, ob es etwas neues von unserer Freundin zu
erfahren gibt.“ denkt er so. Bei der Rezeption angekommen, fehlt dieses mal nicht nur Theresa, nein
Maria ist auch nicht da. Da er mit der anderen sowieso nicht reden kann, geht er Unverrichteter
Dinge enttäuscht weiter. Die Oldies können ihn heute auch nicht so reizen. Also dreht er eine runde
durch die Stadt. Hier begegnet er auch nur Touristen die auf dem Weg hin oder zurück vom Basar
sind. Gelangweilt und etwas enttäuscht geht er auf dem Rückweg, mit wenig Hoffnung jetzt doch
noch auf Theresa zu treffen, bei der Rezeption vorbei. Doch dieses mal hat er mehr Glück. Theresa
steht hinterm Tresen und strahlt vor Freude wie sie ihn sieht. Er ist auch Total Happy sie zu sehen.
Sein Laune Barometer schlägt, trotz des schlechten Wetters, gleich auf Sommersonne um. Sie
kommt hinter ihrem Tresen vor, er geht ihr mit großen Schritten entgegen. Sie treffen aufeinander,
begrüßen sich schnell mit Küsschen rechts und links, sehen sich in die Augen und Küssen sich dann
richtig. Bis! Bis Maria sie etwas grob unterbricht. „Theresa, Axel! Jetzt reicht es aber langsam hin!
Spinnt ihr? Maria! Was ist? Warum denn gleich so energisch, grob?“ kommt von Axel ein wenig
enttäuscht über ihr grobes einschreiten. „Axel muss ich dazu jetzt wirklich etwas sagen? Nein
Maria. Ist schon gut. Hast doch recht. War eben alles sehr Dumm und Unvorsichtig.“ sagt er etwas
kleinlaut. „Danke Axel besser hätte ich das jetzt auch nicht sagen können.“ sagt Maria nur noch.
Theresa geht schnell wieder hinter ihren Tresen. Axel kommt sich, für diese unüberlegte Spontane
Handlung, im

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