Urlaub auf Kuba (German Edition)
der schon wieder
aussieht, kommt der sowieso nicht mehr mit. Meinst du wirklich Petra? Glaub mir Axel. Schließlich
kenne ich ihn schon etwas länger! Der sitzt nach dem Essen immer noch so da.“ Enttäuscht das
Axel wieder kein Eis abbekommen hat, gehen sie zurück an die Bar. „Morgen Leute, morgen gehe
ich noch etwas früher los und dann hole ich mir erst ein Eis und dann etwas zu Essen.“ Erik und
Petra lachen. Sie kommen an die Bar. Die Zwei sitzen, wirklich immer noch am Tresen. „Was habe
ich euch gesagt! Das glaube ich doch nicht. Glaub es ruhig Erik. Tut mir Leid Jungs. Aber für mich
wird es langsam Zeit das ich mir meinen Kerl schnappe und zu Bett bringe. Schade eigentlich Petra!
Jetzt haben uns die Zwei den Restlichen Tag versaut. Wieso Axel? Ich lege mich jetzt etwas mit hin.
Dann so ungefähr gegen Sechzehn Uhr, bin ich wieder hier. So lange müsst ihr euch eben allein
Beschäftigen. Das sind doch nur ein paar Stunden. Das kriegt ihr schon hin. Ihr könnt doch wieder
lesen! Petra! Wieso bleibst du bei ihm? Das muss ich doch Axel! Oder meinst du ich will das der
wieder so hier herum rennt wie letztes mal. Ihr habt doch mitbekommen, wenn er Wach wird und
mich nicht findet, was dann abgeht. Also dann.“ Petra geht zum Tresen vor, redet kurz mit Ingo, der
steht auf, hakt sich ein und die Zwei verschwinden auf ihr Zimmer. „Erik lesen? Nein, Axel! Was
dann Erik? Ich weiß nicht was du machst, Axel! Aber ich gehe kurz anrufen. Danach haue ich mich
eine Stunde auf´s Ohr. Erst einmal etwas Schlaf nachholen und dann gleich noch etwas vor
schlafen. Willst du dich etwa wieder mit den beiden treffen? Mit beiden!“ kommt etwas erschreckt
von Erik. „Axel! Du bist wohl des Wahnsinns Fette Beute! Einmal reicht mir Dicke aus! Das mit
den beiden war schon irgendwie Klasse! Aber? Nichts aber Axel! Noch einmal muss ich mir das
nicht antun. Axel! Das war eine einmalige Angelegenheit!“ Axel stutzt. „War wohl doch ein
bisschen viel, was Erik?“ Erik lacht. „Das auch! Weißt du Axel. Die Versuchung war einfach zu
groß. Im Anfang war das auch eine ganz feine Sache. Doch irgendwann wird es Anstrengend, bis es
dann richtig in Stress ausartet. So schön wie das alles war! Muße ich mir das trotzdem nicht jeden
Tag antun.“ Axel lacht. „Trotzdem willst du heute wieder los? Natürlich! Axel? Was soll ich denn
auch sonst hier bei diesem Miesem Wetter machen! Was jetzt Erik? Rufst du erst bei der einen an ob
sie Zeit für dich hat, und dann bei der anderen? Dachte ich so! Ich kann aber auch bei beiden
anrufen, wenn du dir das überlegt hast.“ Axel lacht. „Du gibst nicht auf, was?“ Erik lacht „Nee, nee
lass mal lieber Erik. Ich glaube da wird nichts draus! Außerdem, Erik, glaube ich das da bei mir
heute auch noch etwas läuft!“ Erik sieht ihn Skeptisch an. „Glaubst du, oder hoffst du? Beides Erik!
Wie kommst du darauf Axel? Verflucht Erik! Die war gestern schon so verdammt heiß! Vorhin war
sie nicht da. Maria hat auch so komisch reagiert. Dann hat sie auch noch so komische Andeutungen
gemacht. Bist nicht so recht schlau daraus geworden, was Axel? Nein so richtig nicht! Axel! Darf
man denn Fragen welche? Ja! Warum denn nicht! Petra ist doch nicht da. Was hat das denn mit
Petra zu tun? Ach Erik. Die ist so schon so Neugierig. Die muss auch nicht alles wissen.“ Erik lacht
und sagt „Hast recht.“ Axel sieht ihn an. „Was ist Axel? Nichts! Also welche? Die Dunkle!“ sagt er
und lacht. Erik sieht ihn mit großen Augen an. „Was ist Erik? Hat es dir die Sprache verschlagen?
Die Dunkle von der Rezeption. Die kennst du doch! Klar Axel! Wer kennt die nicht! Ich habe dich
schon beim ersten mal ganz gut verstanden. Ja! Aber warum Guckst du mich denn dann so
entgeistert an. Du und die Dunkle? Ja na und! Ist das vielleicht ein Problem für dich? Nein Axel!
Ich kann es nur nicht so richtig fassen! Wieso hast du dein Glück auch schon bei ihr versucht?“ Erik
lacht. „Ach Quatsch Axel! Aber viele andere vor dir.“ Erik kann sich ein leichtes Grinsen nicht
verkneifen. „Und die hat sie alle nur verarscht? Klar Axel! Und wie! Nur vom Feinsten!“ Axel
kommt leicht ins Grübeln. „Darum verstehe ich das jetzt nicht! Was? Na hör mal Axel!“ kommt
jetzt empört von Erik. „Da kommst du hier an, Blinzelst ihr einmal zu und schon hast du sie
geknackt!“ Axel ist nicht ganz bei der Sache. Er fühlt sich nicht ganz wohl bei dem Gespräch.
(Verarscht sie mich, oder ist das jetzt doch ernst?) geht es ihm durch
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